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Horizontale Linien

30.04.2010 12:02 Uhr
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Volkswagen hat kürzlich auf der Auto China 2010 den aufgefrischten Phaeton vorgestellt.

Zwar passt VW auch das aufgefrischte Flaggschiff Phaeton an die von Walter de Silva kreierte Design-DNA an. Doch bei der neuen Front, an der sich die Retuschen am schnellsten ausmachen lassen, setzen die Wolfsburger nicht auf die glänzende, schwarze Kühlergrillabdeckung à la Golf, sondern auf ein neues Chromelement. Im Verbund mit den neuen Leuchten soll es den kompromisslos eigenständigen Charakter des Gläsernen-Manufaktur-Sprösslings unterstreichen.

Weitere Exterieur-Modifikationen: unter anderem neue Stoßfänger vorn und hinten, LED-Rückleuchten sowie neue, serienmäßige Bi-Xenonscheinwerfer vorn. Innen verwöhnt jetzt ein neu gestaltetes Multifunktionslenkrad.

Wie gehabt, gibt es den Phaeton mit 5,06 oder 5,18 Metern Länge, drei Sitzen oder zwei Einzelsitzen im Fond und vier Motoren, die zwischen 240 PS und 450 PS entfalten. Einziger Diesel ist der 240 PS starke V6-Selbstzünder. Der Common-Rail-Direkteinsprinter beschleunigt die 237 km/h schnelle Luxus-Limousine in 8,6 Sekunden auf Landstraßentempo. Erfreulich: Die Ingenieure senkten den Normverbrauch um 0,5 Liter auf 8,5 Liter. Der CO2-Ausstoß: 224 Gramm je Kilometer.

Wer auf technische Features steht, der kommt beim Phaeton voll auf seine Kosten. Newcomer sind etwa das kamerabasierte, dynamische Fernlicht, das die Straßen stets optimal ausleuchtet, und ein Navigationssystem, das je nach Gusto online die Kartendarstellung mit Daten von Google bestückt. Last but not least: die optionale Frontkamera zur Verkehrszeichenerkennung – weltweit erstmals, so VW, auch auf Überholverbotsschilder „abgerichtet“. RED

In Kürze

Hyundai I: i20 mit 1.4 CRDi

Für den City-Flitzer i20 bietet Hyundai jetzt einen partikelgefilterten 1,4-Liter-Diesel an. Das 90 PS starke, Euro-5-konforme Common-Rail-Triebwerk ist an einen Sechsganghandschalter gekoppelt und mobilisiert 90 PS. Sein Verbrauch: 4,2 Liter im Schnitt, was einen CO2-Wert von 111 g/km bedeutet. Preislich startet der als Drei- und Fünftürer offerierte i20 1.4 CRDi bei 11.714 Euro.

Hyundai II: sauberer ix35

Vor der Markteinführung im Herbst hat Hyundai auf der AMI der deutschen Öffentlichkeit erstmals den ix35 blue 1.7 CRDi präsentiert. Angetrieben von einem neuen 1,7-Liter-Common-Rail-Diesel mit 115 PS soll der Euro-5-konforme Fronttriebler lediglich 135 g/km CO2 emittieren – auch dank der Start-Stopp-Automatik ISG und dem Sechsganghandschalter.

Schicke Franzosen

Basierend auf den Modellen Citroën C1, Berlingo, C4 und C4 Picasso/Grand C4 Picasso fahren jetzt die Sondermodelle C-Chic vor. Dabei stellt die Marke mit dem Doppelwinkel aufgrund der aufgewerteten Ausstattung Preisvorteile von 294 bis 1.118 Euro in Aussicht.

Fiat Doblò mit Hochdach

Der neue Fiat Doblò ist ab sofort auch mit Hochdach lieferbar. In den um 27 Zentimeter auf 2,11 Meter Höhe gewachsenen Innenraum passen nun auch Spezialumbauten für den Transport auf den Rollstuhl angewiesener Personen. Das in Kombination mit verglasten Heckflügeltüren erhältliche Hochdach schlägt mit einem Aufpreis von 840 Euro zu Buche und wird für alle Ausstattungslinien angeboten. Motorenseitig stehen der 1,4-Liter-Benziner (95 PS), der 1,6-Liter-Diesel (105 PS) und der 2,0-Liter-Diesel (135 PS) zur Wahl.

Die Vier steht

Wer xDrive möchte, der kann es in Zukunft für den BMW 5er GT und den Top-Diesel 740d ordern.

Das Angebot an 4x4-Modellen hat BMW ausgebaut. Nach Auskunft der Münchner sind bis September dieses Jahres alle Motorvarianten des BMW 5er Gran Turismo auch mit dem Allradantrieb xDrive lieferbar. Ferner steht ab September der 740d xDrive beim Händler, dessen Triebwerk 306 PS und ein maximales Drehmoment von 600 Nm erzeugt.

Doch nun zurück zum 5er Gran Turismo: So stehen ab Juni zunächst der 530d GT und der 550i GT als 4x4 parat. Letzterer wartet erstmals mit einer Kombination aus der bekannten Achtgangautomatik und dem Allradantrieb auf. Drei Monate später folgen dann noch der 535d xDrive GT und der 535i xDrive GT den Allrad-Pionieren.

Doch wie macht sich die 4x4-Strategie für die im heimischen Flottengeschäft besonders beliebten Selbstzünder bemerkbar?

Der 245 PS starke 530d xDrive GT sprintet in 6,9 Sekunden auf Landstraßentempo, bei 235 km/h ist dann Schluss. Sein Normverbrauch soll bei 6,9 Litern auf 100 Kilometern liegen, was einem CO2-Ausstoß von 183 g/km entspricht. Unterm Strich 0,4 Liter respektive zehn Gramm mehr als ohne xDrive-Technik.

Der 535d xDrive GT, dessen Common-Rail-Direkteinspritzer 300 PS entfaltet und der bereits bei 1.500 Umdrehungen satte 600 Nm bereitstellt, soll sich laut dem Hersteller 6,7 Liter auf der 100-Kilometer-Distanz genehmigen. In puncto CO2-Ausstoß geben die Münchner 175 g/km an. RED

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