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Rückenwind

01.07.2016 06:00 Uhr

Kein Wachstumsstopp in Sicht, die Flottenzulassungen steigen weiterhin signifikant. Marktführer VW kann jedoch nicht mithalten.

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_ Der Mai war gekommen, und nicht nur die Bäume schlugen aus. Auch der Flottenmarkt entwickelt sich mit voller Kraft. Das ist grundsätzlich nichts Neues mehr, aber im Vergleich zum April ging es mit dem Wachstum im Mai nochmals nach oben: Um 12,4 Prozent stiegen die Flottenzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat, im April waren es "nur" 11,8 Prozent.

Viele Marken im Aufwind

Wie im April profitieren die meisten flottenrelevanten Marken vom allgemeinen Aufwind. Gegen den Trend müssen im Mai allerdings Volkswagen, Mercedes-Benz, Citroën oder Jeep und Mitsubishi Verluste hinnehmen. Besonders gut lief es in diesem Monat dagegen für Ford, Nissan, Jaguar und Kia. Im Gegensatz zur Stammmarke Volkswagen wuchsen im Mai auch die Schwestermarken Audi und Skoda stärker als der Markt, Seat verharrte dagegen exakt auf Vorjahresniveau.

Guter Start für Jaguar und Nissan

Betrachtet man die ersten fünf Monate des Jahres insgesamt, liegen im Flottenmarkt unter den deutschen Marken nur Porsche und Volkswagen unter Vorjahr. Stärker als der Markt wuchsen in dieser Gruppe dagegen Audi, BMW, Ford und Mini. Unter den Importeuren konnten in diesem Zeitraum vor allem Jaguar, Nissan, Mazda und Kia ihren Marktanteil ausbauen.

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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.