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Ford Focus ECOnetic kommt Anfang 2012

31.05.2011 12:02 Uhr
Ford Focus ECOnetic kommt Anfang 2012

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Ford Focus ECOnetic kommt Anfang 2012

Anfang 2012 möchte der Ford Focus ECOnetic Fuhrparkentscheider von seinen Spritsparqualitäten überzeugen – als fünftürige Schräghecklimousine und als Turnier. Die in Aussicht gestellten Werte: ein Verbrauch von voraussichtlich 3,5 Litern auf 100 Kilometern und ein CO2-Ausstoß von weniger als 95 g/km. Effizienzgaranten sind unter anderem der neu entwickelte und an einen Sechsganghandschalter gekoppelte 1.6 TDCi mit 105 PS, aerodynamischer Feinschliff, etwa der variable Kühllufteinlass namens „Active Grill Shutter“, die speziellen Radblenden und zahlreiche Abdeckungen, ein länger übersetzter Achsantrieb sowie Leichtlaufreifen. Hinzu kommen serienmäßige ECOnetic-Technologies wie Start-Stopp-Technik, Energierückgewinnungssystem der Lichtmaschine, ECO-Mode und Schaltempfehlungsanzeige. Die Preise haben die Kölner allerdings noch nicht verraten.

VW Passat BlueMotion bestellbar

Für mindestens 22.227 Euro respektive 23.025 Euro können Fuhrparkleiter jetzt den VW Passat BlueMotion bestellen – als Limousine und Variant. Unter der Haube des Spritspar-Wolfsburgers sitzt der bekannte 1.6 TDI mit 105 PS. Erstmals kommt der Passat BlueMotion mit manueller Sechsgangbox daher. In puncto Verbrauch gibt der Hersteller 4,1 Liter im Schnitt für die Limousine und 4,3 Liter für den Kombi an. Die CO2-Werte liegen bei 109 beziehungsweise 113 g/km. Interessant: Verglichen mit dem Vorgängermodell soll der Passat BlueMotion mit einem Preisvorteil vorfahren: 1.176 Euro bei der Limousine und 1.366 Euro beim Variant.

Seat Alhambra: Neues im Modelljahr 2012

Die Iberer runden das Dieselangebot für den Seat Alhambra nach unten ab. Der neue 2.0 TDI leistet 115 PS und mobilisiert ein maximales Drehmoment von 280 Nm bei 1.750 Umdrehungen. Damit beschleunigt der Spanier in 12,6 Sekunden von null auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit: 183 km/h. Den Verbrauch des neuen, ausschließlich mit Sechsgangschaltgetriebe erhältlichen Basisdiesels gibt Seat mit 5,5 Litern auf 100 Kilometern an. Dies entspricht einem CO2-Wert von 143 g/km. Der Preis für den Newcomer beträgt 24.580 Euro. Damit ist die 115-PS-Version – bei identischem Verbrauchs- und CO2-Wert – 714 Euro günstiger als die 140-PS-Variante. Letztere ist ab sofort auch in Kombination mit permanentem Allradantrieb erhältlich. Der Verbrauch der vorerst ausschließlich mit Sechsganghandschalter und als Fünfsitzer ab 26.933 Euro verfügbaren Allradversion beträgt 6,0 Liter auf 100 Kilometern (CO2: 158 g/km). Der „Allradaufschlag“ gegenüber der Normalversion mit Frontantrieb beträgt „sprittechnisch“ 0,5 Liter auf 100 Kilometern, preislich sind es 1.639 Euro.

Diesel des Porsche Cayenne genügsamer

Porsche hat den Dreiliter-Sechszylinder des Cayenne Diesel auf Effizienz getrimmt. Bei 7,2 Litern im Schnitt soll sich der Selbstzünder mit 0,2 Litern weniger zufrieden geben als bislang. Parallel dazu sinken die CO2-Emissionen um sechs Gramm auf 189 g/km. Schöner Nebeneffekt: Das SUV aus Zuffenhausen mobilisiert jetzt 245 PS – fünf PS mehr als bisher. Der Sprint von null auf Landstraßentempo soll nun in 7,6 Sekunden gelingen (minus 0,2 Sekunden), die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 220 km/h. Neues auch beim Cayenne S Hybrid: Bei passenden Rahmenbedingungen soll er sich neuerdings auch bei einem Kaltstart mit niedrigen Geschwindigkeiten rein elektrisch anfahren lassen.

Hyundai: Debüt der i40 Limousine in Barcelona

Auf dem Autosalon in Barcelona hat die Hyundai i40 Limousine ihren Einstand gegeben, im November soll sie hierzulande zum Händler rollen. Sie misst 4,74 Meter in der Länge, 1,82 Meter in der Breite und 1,47 Meter in der Höhe. Der Radstand von 2,77 Metern soll großzügige Platzverhältnisse im Inneren der schicken Stufenhecklimousine bieten. Typisch: der vom Importeur bekannte Hexagonal-Grill. Antriebseitig stehen zum Marktstart ein 1,6-Liter-Benziner mit 135 PS und ein 2,0-Liter-Otto mit 177 PS parat. Komplettiert wird die Motorenrange von einem 1,7-Liter-Common-Rail-Diesel, der je nach Leistungsstufe 116 PS oder 136 PS mobilisiert. Serienmäßig sind die Triebwerke an einen Sechsganghandschalter gekoppelt, für die Top-Motorisierungen steht auch eine Sechsstufenautomatik zur Wahl. Großzügig: Das „5 Jahre sorgenfrei“-Paket, das eine Fahrzeuggarantie von fünf Jahren ohne Kilometerbegrenzung, einen europaweiten Mobilitätsservice und fünf Wartungen umfasst, spendiert Hyundai serienmäßig.

Neuer Basisdiesel für den Jaguar XF

Jaguar offeriert den XF ab Herbst auch mit einem 190-PS-Diesel. Der Vierzylinder mit 2,2 Litern Hubraum und Achtgangautomatik soll sich laut Hersteller mit 5,4 Litern im Schnitt begnügen (CO2-Ausstoß: 149 g/km) und ist damit der sparsamste Motor der Unternehmensgeschichte. Dank des neuen Basisdiesels ist der XF erstmals mit Start-Stopp zu haben. Den Sprint von null auf Tempo 100 will die Sportlimousine in 8,5 Sekunden absolvieren, bei 225 km/h ist Schluss. Auch äußerlich wurde der XF moderat aufgefrischt: Die Designer votierten für Modifikationen am Grill und dreieckige Luftaustrittsöffnungen an den vorderen Kotflügeln, Bi-Xenon-Leuchten und das erstmals integrierte LED-Tagfahrlicht. Preislich startet der XF 2.2 D bei 37.731 Euro.

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