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Opel: Antara mit Frontantrieb

23.12.2008 12:02 Uhr
Opel: Antara mit Frontantrieb

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Opel: Antara mit Frontantrieb

Flottenkunden können den Opel Antara jetzt auch als Fronttriebler ordern. Motorenseitig stehen der 127 PS starke 2.0 CDTI und der 2,4-Liter-Ecotec-Benziner (140 PS) zur Wahl. Bei beiden rangiert der Einstiegspreis 1.681 Euro unter dem Allradler, sprich bei 21.824 Euro für den Otto bzw. 23.429 Euro für den partikelgefilterten Common-Rail-Diesel. Das Crossover-Modell soll mit dem 2.0 CDTI 7,3 Liter im Schnitt konsumieren, mit dem Benziner 9,3 Liter. Von null auf Tempo 100 schafft es der 2.0 CDTI in 11,5 Sekunden, der Otto in 11,6 Sekunden.

VW: Golf VI mit Allradantrieb

Volkswagen schickt den neuen Golf jetzt auch in einer 4Motion-Variante ins Rennen. Die Wolfsburger kombinieren den Allradantrieb ausschließlich mit 140 PS starkem 2.0 TDI und manuellem Sechsganggetriebe. Die technischen Daten: 5,5 Liter Diesel auf 100 Kilometern, maximal 320 Nm bei 1.750 Umdrehungen, Sprint von null auf Tempo 100 in 9,4 Sekunden und 206 km/h Spitze. VW ruft für den geländegängigen Golf Comfortline einen Einstiegskurs von 21.639 Euro auf.

Mazda: "6er" mit Autogasantrieb

Für den Mazda6 mit 2,0-Liter-MZR-Benziner (147 PS) bietet der Importeur jetzt eine Autogas-Nachrüstlösung an. Ihr Preis: 2.269 Euro inklusive dreijähriger Werksgarantie (max. 100.000 Kilometer). Den Einbau der TeleflexGFI-Anlage übernehmen qualifizierte Mazda-Vertragshändler vor Ort. Der LPG-Tank – 77 Liter beim Kombi – sitzt in der Reserveradmulde, sodass kein Kofferraumvolumen verloren geht.

Einstieg versüßt

Firmenkunden von Peugeot haben jetzt einen günstigeren Zugang zur 308 SW Business-Line.

Mit einem auf die Ausstattung bezogenen Preisvorteil von 795 Euro erleichtert die Löwenmarke Firmenkunden den Einstieg in die 308 SW Business-Line. Ab 19.710 Euro offerieren die Franzosen den 308 SW auf Basis der Ausstattung Tendance – der 308 SW Business-Line auf Basis Sport wird weiter angeboten – mit exklusivem Business-Paket.

Neben Tendance-Features enthält dieses unter anderem eine Einparkhilfe hinten, Geschwindigkeitsregelanlage mit Begrenzer, Schalenfußmatten sowie das neue Navigationssystem WIP Nav. Letzteres kommt mit 7-Zoll-Farbbildschirm, Sprachsteuerung, dynamischer Routenführung und Bluetooth-Einrichtung daher. Abgerundet wird der neue Lotse durch einen CD-Spieler mit MP3-Funktion und Cinch-Eingänge.

Praktisch: Der Kunde darf sich über zwei Updates der Europakarten und die 36-monatigen optiway-Garantie freuen – aufpreisfrei, versteht sich.

Angetrieben wird die 308 SW Business-Line von einem 109 PS starken 1,6-Liter-HDi mit serienmäßigem Partikelfilter und neu entwickeltem Sechsganghandschalter. Das Common-Rail-Triebwerk soll sich mit 4,9 Litern Diesel im Schnitt begnügen (CO2-Ausstoß: 130 g/km). RED

Generation LPG

Weltpremiere für den Golf BiFuel: Ab Frühjahr gibt es den Bestseller mit werkseitigem LPG-Antrieb.

Das sprichwörtliche Gasgeben dürfte ab Frühjahr beim Golf BiFuel, der kürzlich sein Debüt auf der Bologna Motor Show gab, nicht schwer fallen. Schließlich rüsten die Wolfsburger erstmals ihren Verkaufsschlager mit werk-seitigem LPG-Antrieb aus.

Den Aufpreis für den bivalenten Golf, den der Fahrer einfach auf Benzinbetrieb umschalten kann, soll in etwa dem Preis einer Nachrüstung entsprechen. Und die Umweltbilanz verglichen mit einem Otto? Im LPG-Modus liegt der Golf BiFuel, dessen 1,6-Liter-Vierzylinder im Gasbetrieb 98 PS leistet, laut VW mit 149 g/km CO2 rund zehn Prozent unter dem Benziner. Der Verbrauch: 9,2 Liter Autogas auf der 100-Kilometer-Distanz. Die Reichweite im LPG-Betrieb gibt der Autobauer mit etwa 420 Kilometern an, theo-retisch sind rund 1.100 Kilometer möglich.

Gegenüber einer Nachrüstlösung bringt VW folgende Vorteile ins Spiel: Der Golf BiFuel ist samt Gastank Crash-erprobt, das Triebwerk kommt für den LPG-Einsatz ausgelegt, also somit standfester daher. Ferner locken noch die volle Werksgarantie und der Zugang zum großen VW-Servicenetz. RED

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