Der Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF) lädt am 14./15. November 2017 zu seinem 19. offenen Verbandsmeeting nach Augsburg ein. "Es geht diesmal um Dos and Don'ts – wo gibt es Grenzen und wie sehen gangbare Wege im Fuhrparkmanagement aus", sagt Verbands-Geschäftsführer Axel Schäfer. Es seien oft Feinheiten und Details, die die durchführbaren vom unmöglichen Entscheidungen trennen. Fachwissen und Erfahrungen seien daher wertvoller denn je.
Eingeladen zu dem Branchen-Austausch sind die Mitglieder des Verbandes, aber auch Nicht-Mitglieder, die sich um das Flottenmanagement ihres Arbeitgebers kümmern. Das Meeting beginnt am 14. November um 12 Uhr und wird am 15. Novembergegen 13 Uhr enden. Im direkten Anschluss findet die Mitgliederversammlung statt. Am Vormittag des 14. November kommt außerdem der Fachkreis "Kommunales Fuhrparkmanagement" zusammen. Schäfer: "Mitglieder aus kommunalen Betrieben oder Vertreter kommunaler Fuhrparks, die noch nicht Mitglied sind, sind auch hier herzlich eingeladen, dabei zu sein."
Spannendes Programm
Inhaltliche Schwerpunkte setzt der BVF beim diesjährigen Verbandsmeeting beispielsweise mit einem Wirtschaftlichkeitsvergleich verschiedener Antriebsarten, den der Vorstandsvorsitzende Marc-Oliver Prinzing vorstellen wird. Zuvor präsentiert Markus Falk, Fuhrparkleiter von SAP, Tipps und Praxisbeispiele zum Thema Elektromobilität im Fuhrpark bzw. dem Aufbau einer Ladeinfrastruktur. Die rechtlichen Aspekte beim Laden von Elektrofahrzeugen skizziert Rechtsanwalt Christian de Wyl.
Der zweite Tag dreht sich um aktuelle Themen, aber auch um die Zukunft und Trends der Branche. Rechtsanwalt Roman Kasten referiert etwa darüber, worauf man bei Mietwagen im Rahmen der Unfallabwicklung achten sollte. Abschließend geht es um Compliance-Fragen und wie man Tricksereien und Betrügereien von Fahrzeugnutzern erkennen kann. "Wir werden aber auch über Führungsthemen, Zusammenarbeit und Konfliktmanagement sprechen", so Schäfer. Zudem gebe es genügend Raum für Erfahrungs- und Meinungsaustausch. (red)
Das Programm, Teilnahmebedingungen und weitere Informationen zur Anreise und Übernachtung finden Sie auf der BVF-Website.