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von 12: Der neue Opel Frontera zeigt sich mit kantigem Design, markanten schwarz beplankten Radhäusern, Unterfahrschutz und einem farblich abgesetzten Dach inklusive Mini-Spoiler und optionaler Dachreling. Für den Opel Frontera gibt es zwei Antriebe (Frontera Electric und Frontera Hybrid), zwei Ausstattungslinien (Edition und GS) sowie zwei Sitzkonfigurationen (5- und 7-Sitzer).
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von 12: Opel hat verstanden, dass sich Elektroautos in nennenswerter Stückzahl (zumindest an Privatkunden) nur knallhart über den Preis verkaufen lassen. Deshalb gibt es den neuen Opel Frontera Hybrid ab 23.900 Euro, der vollelektrische Opel Frontera kommt ab 28.990 Euro.
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von 12: Der vollelektrische Frontera mit Frontantrieb bietet 83 kW/113 PS und 125 Newtonmeter Drehmoment. Allradantrieb wie beim Original gibt es nicht. Der Wagen beschleunigt ordentlich, auch wenn der typische E-Auto-Kick ausbleibt.
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von 12: Standardmäßig ist der Opel Frontera auf 16-Zoll-Stahlrädern unterwegs; die höherwertige GS-Ausstattung bietet 17-Zoll-Leichtmetallräder.
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von 12: Mini-Motörchen im Opel Frontera Test: Bei der Motorleistung bietet der vollelektrische Fronttriebler (Allrad ist nicht haben) charmante 83 kW, also 113 PS. Mehr als 140 km/h sind auch nicht drin.
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von 12: Laden, Teil II: In Serie gibt es nur den 1-phasigen 7,4 kW Onboard-Lader oder 100 kW an der Gleichstrom-Säule, mehr geht nicht. Wer dreiphasig mit 11 kW laden will, darf 400 Euro extra entrichten.
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von 12: Vertrautes Stellantis-Interieur mit dem typischen Pure Panel-Cockpit mit zehn Zoll großem Fahrerinfodisplay. In der Basisversion "Edition" gibt es allerdings statt eines zentralen Bildschirms nur eine Smartphone-Halterung.
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von 12: Anmutung und Optik haben einen gewissen 90er-Jahre Charme. Aber mittels der beiden Knöpfe lasse sich unkompliziert "Tempo-Bimmler" und "Spurhalte-Assi" deaktivieren, ohne dass man dafür lange in irgendwelchen Menüs suchen muss.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.