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Unfallstatistik 2016: Mehr Crashs, weniger Tote

06.07.2017 13:20 Uhr
Verkehrsunfall
Die Zahl der polizeilich registrierten Unfälle stieg im gleichen Zeitraum um 2,7 Prozent auf 2,6 Millionen.
© Foto: Patrick Eberz/SP-X

Die Polizei wurde 2016 zu mehr Unfällen gerufen als je zuvor, musste dabei aber seltener wegen eines Todesfalls ermitteln.

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Höchststand bei den Verkehrsunfällen, Minusrekord bei den Verkehrstoten: 2016 kamen nach nun veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamts 3.206 Menschen auf deutschen Straßen ums Leben – so wenige wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1953. Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl um 7,3 Prozent gesunken. Die Zahl der polizeilich registrierten Unfälle stieg im gleichen Zeitraum um 2,7 Prozent auf 2,6 Millionen. Dabei wurden 396.666 Menschen verletzt, 0,8 Prozent mehr als 2015.

Unter den Verkehrstoten stellen Pkw-Fahrer rund die Hälfte. Jeder sechste Tote ist ein Fahrer oder Mitfahrer auf einem Kraftrad, jeder siebte ein Fußgänger, jeder achte ein Radfahrer. Auf Landstraßen starben 58 Prozent der Getöteten, 30 Prozent kamen innerhalb geschlossener Ortschaften zu Tode. Auf Autobahnen entfallen 12 Prozent der tödlichen Unfälle. Besonders gefährdet sind ältere Verkehrsteilnehmer: Ein Drittel der Todesopfer war 65 oder älter. Unter den getöteten Fußgängern und Radfahrern waren die Hälfte Senioren. (sp-x)

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