Die Pflegekräfte der Diakonie Sozialstation Mosbach decken einen Aktionsradius von 50 Kilometer ab, um Menschen zu betreuen und zu pflegen. Einige der 86 Mitarbeiter legen für die ambulante Pflege bis zu 3.000 Kilometer im Monat im Dienstwagen zurück. Andere kommen im gleichen Zeitraum nur auf 800 Kilometer. Dennoch besteht für das Fuhrparkmanagement die Aufgabe, alle 36 Pkw voll auszulasten. Das verlangt nach einer optimalen Tourenplanung. Das bedeutet aber auch: Die eingesetzten VW up und Fox sollen im Jahr zwischen 15.000 und 20.000 Kilometer abspulen. Das wiederum lässt sich am besten mit den Drei-Jahres-Leasingverträgen bewerkstelligen, die man in Mosbach abgeschlossen hat. Der verantwortlichen Fuhrparkmanagerin hilft bei all den vielschichtigen Anforderungen, dass sie sich auf eine Automarke konzentrieren kann. Denn so gibt es bessere Konditionen und Serviceleistungen vom Händler, wie Teil 6 unserer Serie "Flotten von Sozialdiensten" zeigt.
In unserer Serie stellen wir Sozialdienste in Deutschland vor. Die einzelnen Folgen veranschaulichen, wie diese Helfer ihren Fuhrpark managen, welche Fahrzeuge sie bevorzugen und was für eine Beschaffungs-, Verwaltungs- und Reparaturstrategie sie jeweils fahren. (kak)
Teil 6: Diakonie Sozialstation Mosbach
Teil 5: Arbeiter-Samariter-Bund Baden-Württemberg
Teil 4: Deutsches Rotes Kreuz
Teil 3: LWV.Eingliederungshilfe
Teil 2: Johanniter
Teil 1: Malteser
- Teil 1: Malteser (3.3 MB, PDF)
- Teil 2: Johanniter (4.0 MB, PDF)
- Teil 3: LWV.Eingliederungshilfe (3.5 MB, PDF)
- Teil 4: DRK (2.5 MB, PDF)
- Teil 5: Arbeiter-Samariter-Bund Baden-Württemberg (3.9 MB, PDF)
- Teil 6: Diakonie Sozialstation Mosbach (3.4 MB, PDF)
