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Neuer Cupra Terramar: So kommt das Kompakt-SUV

05.09.2024 09:05 Uhr | Lesezeit: 3 min
Der Cupra Terramar will die Klasse der Kompakt-SUV aufmöbeln.
© Foto: Cupra

Mit sportlichem Design und diversen Antriebstechniken will die spanische Marke neue Kunden gewinnen. Das sind die Details.

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Cupra komplettiert das SUV-Produktportfolio: Der neue Terramar bietet ein markantes Design, das durch die charakteristische Sharknose-Front hervorsticht. Die neue Lichtsignatur der Marke, bestehend aus drei dreieckigen Matrix-LEDs, betont die besondere Optik.

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Das breite Heck verleiht dem SUV zusätzliche Präsenz, während das zentral platzierte, beleuchtete Logo zwischen den Rückleuchten sowie der ebenfalls beleuchtete Modellname Terramar das Erscheinungsbild abrunden. Das misst 1,58 Meter in der Höhe, 1,86 Meter in der Breite und 4,52 Meter in der Länge, bei einem Radstand von 2,68 Metern.


Cupra Terramar

Cupra Terramar Bildergalerie

Cupra Terramar: Fahrerorientierung im Mittelpunkt

Ein 10,25-Zoll-Digitalcockpit hinter dem Lenkrad liefert alle wichtigen Informationen auf einen Blick. Das serienmäßige 12,9-Zoll-Infotainment-System in der Mitte des Armaturenbretts ermöglicht eine intuitive Bedienung aller Funktionen. Verbessert wurde auch Hardware und Software.

Ein beleuchteter Schieberegler zur Steuerung von Innenraumklima und Lautstärke sowie ein Head-up-Display in der Windschutzscheibe ergänzen das digitale Erlebnis. Zudem bietet das Infotainmentsystem erweiterte App-Funktionen und einem verbesserten Klima-Bereich.


Cupra Leon Facelift 2024

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Zu den Sicherheits- und Komfortfunktionen des neuen Cupra Terramar zählen unter anderem die vorausschauende adaptive Geschwindigkeitsregelung, der Travel Assist, Side und Exit Assist, ein Notfallassistent sowie der Aufmerksamkeits- und Müdigkeitsassistent.

Drei verschiedene Interieur-Designs – Deep Ocean, Moon Light und High Canyon – sorgen für die richtige Atmosphäre im Fahrzeug. Ergonomische Details wie die hohe Position des mittleren Bildschirms, die umhüllenden Sitzformen und die gepolsterten Seitenflächen der Mittelkonsole, die die Beine stützen, sollen den Komfort erhöhen. Die verschiebbaren Rücksitze ermöglichen ein Kofferraumvolumen von bis zu 602 Litern.

Cupra Terramar bis zu 272 PS stark

Der Cupra Terramar bietet fünf verschiedene Antriebsoptionen: TSI-Benzinmotoren, eTSI-Mildhybride und die neueste Generation von Plug-in-Hybriden mit einer Leistung von 110 kW/150 PS bis 200 kW/272 PS. Alle Varianten sind mit einem DSG-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.


Cupra Terramar: die Motoren

  • Mildhybrid: Das Einstiegsmodell des ist der Mildhybrid (eTSI), der die 48V-Mildhybrid-Technik mit dem 1,5-Liter-Benzinmotor mit 110 kW/150 PS kombiniert. Diese Kombination ist ausschließlich mit dem 7-Gang-DSG-Getriebe erhältlich. Das System verwendet einen 48V-Starter-Generator und eine 48V-Lithium-Ionen-Batterie.
  • Benziner: Der erste Motor mit einer Leistung von 150 kW/204 PS ist mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und einem Allradantrieb gekoppelt. Das zweite Aggregat des CUPRA Terramar VZ leistet 195 kW/265 PS und ist ebenfalls mit einem 7-Gang-DSG-Getriebe und Allradantrieb gekoppelt.
  • Plug-in-Hybrid: Der neue Terramar bietet zwei e-Hybrid-Varianten der nächsten Generation: eine mit 150 kW/204 PS und eine VZ-Version mit 200 kW/272 PS). Der 1,5-Liter-TSI-Motor ist mit einem Elektromotor verbunden, der mit einem Batteriepaket mit einer Kapazität von 19,7 kWh (netto) kombiniert ist. 100 Kilometer Reichweite solle laut Cupra drin sein. Die Batterie kann mit bis zu 50 kW (DC) oder zu Hause mit einer 11-kW-Wallbox schnell aufgeladen werden.



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Das Fahrwerk bietet MacPherson-Federbeine vorne und eine Mehrlenkerachse hinten. In Kombination mit einem serienmäßigen Sportfahrwerk, das 10 Millimeter tiefer liegt, soll so präzises Handling geboten werden. Auch an Bord: Die Progressivlenkung gewährleistet Agilität, während die adaptive Fahrwerksregelung mit Zwei-Ventil-Stoßdämpfern den Fahrcharakter in verschiedenen Modi anpasst.

Der Cupra Terramar wurde in Barcelona entwickelt und wird im ungarischen Audi-Werk Győr produziert. Die Markteinführung ist für das vierte Quartal dieses Jahres geplant. Die Preise sind noch nicht bekannt.

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