Novofleet erweitert seine Mobility Services um die Akzeptanz an bundesweit über 50 Parkhäusern. Möglich wird dies durch die Zusammenarbeit mit dem Parkservice-Anbieters Evopark. "Damit tragen wir dem vielfachen Wunsch unserer Kunden Rechnung, die Novofleet Card auch für zusätzliche Leistungen wie Parken einsetzen zu können", sagte Geschäftsführer Ralf Turley am Donnerstag in Rating. Die Kooperation mit Evopark stelle einen klaren Convenience-Gewinn für die Nutzer dar.
Der Zugang zum Parkhaus erfolgt berührungslos über ein auf der Novofleet Card angebrachtes RFID-Siegel. Turley: "Unsere Kunden müssen in den Parkhäusern keinen Parkschein mehr ziehen. Die Abrechnung erfolgt automatisch über die Novofleet Card, so dass zum Ende der Parkdauer nicht mehr der Kassenautomat aufgesucht werden muss, was häufig mit Wartezeiten verbunden ist." Nach dem Parkvorgang würden die Abrechnungsdaten so aufbereitet, dass sie einer Reisekostenabrechnung beigefügt werden könnten.
Der neue Service ist ab sofort über den Kundenservice von Novofleet bestellbar. Neukunden erhalten die Tank- und Servicekarte bereits inklusive RFID-Tag, Bestandskunden wird bei Bedarf eine neue zugeschickt. Die Parkhäuser, an denen die Novofleet Card akzeptiert wird, sind über die Evopark-App oder unter www.evopark.de aufrufbar. Die Standorte sollen zeitnah auch in die Novofleet-App integriert werden.
Die App von Evopark zeigt dem Autofahrer verfügbare Parkplätze in Tiefgaragen oder Parkhäusern an und navigiert den Fahrer dorthin. Dank des elektronischen Parktickets muss der Nutzer kein Papierticket mehr ziehen, eine Abrechnung erfolgt über Evopark am Ende des Monats. Das Startup kooperiert mit großen Parkhausbetreibern wie Goldbeck, B+B Parkhaus oder Q-Park. (af)