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Nicht zu vergleichen

07.06.2021 06:00 Uhr

Wenn der Markt um drei von vier Teilen wächst, fällt ein Aufrechnen schwer. Was man aber sagen kann, ist: Die Laune ist wieder gut.

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Dass der Vorjahresvergleich im April nicht möglich ist, zeigt die Summe von 41.171 Einheiten, die 2020 im Flottenmarkt den Besitzer wechselten. In diesem Jahr sind es 72.364 - und damit etwa auf dem Niveau des Jahres 2018. 2019, also das letzte vorpandemische Jahr, wies beeindruckende 78.672 Neuzulassungen aus. In den Top Ten verdoppeln VW, Mercedes-Benz und Renault ihre Monatszahlen, Opel schafft sogar Faktor drei - genau wie bei Hyundai. Sehr stark zeigt sich Peugeot (plus 163 Prozent) und Smart kommt rasend schnell auf Tempo (plus 606 Prozent). Auch Dacia wird den April dick im Flottenkalender anstreichen, denn man klettert von 197 auf 774 Einheiten. Überraschung indes bei Tesla. Die Kalifornier verlieren 56 Prozent ihres Vorjahresniveaus. Das Verhältnis heimischer Autobauer zu den Importeuren verschiebt sich wieder dauerhaft auf die alte Formel (70:30).

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