Das ist in der Tat ein Großauftrag für den japansichen Autobauer Mazda: Das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau wird seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ab dem kommenden Jahr bis zu 600 Mazda MX-30 zur Verfügung stellen. Die ersten Fahrzeugauslieferungen sind für das Frühjahr 2023 vorgesehen.
Mazda CX-60 Fahrbericht
Bildergalerie50 Ladesäulen für den Mazda MX-30
Die Klinik übernimmt die Kosten für Leasing, Versicherung, Wartung und Reparaturen. Zudem werden 50 Ladesäulen installiert, an denen die Angestellten die Fahrzeuge kostenlos aufladen können. Das Angebot gilt sowohl für neue Pflegekräfte als auch für Mitarbeitende, die bereits im Klinikum beschäftigt sind. Sie erhalten die Fahrzeuge zunächst für zwei Jahre.
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"Wir möchten den Umstieg auf die Elektromobilität so einfach wie möglich machen", erklärt Klinik-Geschäftsführer Sebastian Lehotzki. "Zudem werden wir auch das Laden zu Hause finanziell unterstützen." Die Beschäftigten nehmen dieses Angebot obbenbar gerne war. Mach Mazda-Angaben sind Bereits in der ersten Woche mehrere hundert Bestellungen eingegangen. Für die die Abwicklung und den Service vor Ort ist das Autohaus Ehrlich verantwortlich.
Mazda MX-30 mit 200 Kilometer Reichweite
Der Mazda MX-30 für das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau ist in der Ausstattung Ad’vantage erhältlich. Die Reichweite des Stromers beträgt nach Mazda-Angaben 200 Kilometer; der Verbrauch bei 17,3 kWh pro 100 Kilometer. "Der MX-30 basiert auf dem Rightsizing-Konzept von Mazda: Die Batterie ist groß genug, um alltagstaugliche Reichweiten zu ermöglichen, aber zugleich klein genug, um die Auswirkungen der Produktion auf die Umwelt möglichst gering zu halten", erläutert Felix Gebhart, Direktor Vertrieb der Mazda Motors Deutschland GmbH.
Auch der Umweltaspekt kommt bei den Fahrzeugen 145 PS starken nicht zu kurz: „Auch der Einsatz von Recycling-Materialien, veganem Leder und natürlichen Materialien wie Kork oder Türverkleidungen aus recyceltem PET im Innenraum unterstreicht den nachhaltigen Charakter des Mazda MX-30“, so Gebhart weiter.