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Neue Abo-Angebote für Range Rover und Defender: JLR stärkt Mobilitätsgeschäft

18.07.2023 15:33 Uhr | Lesezeit: 3 min
JLR Subscribe
JLR bietet nun seine Range Rover- und Defender-Modelle im Abo an
© Foto: JLR

JRL startet neue Abonnementdienste auf dem deutschen Markt. Hinter der flexiblen Lösung steht ein Mobilitätsriese.

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Der britische Autobauer JLR hat neue Subscription-Lösungen im Angebot. Ab sofort gibt es in Deutschland die Modelle Range Rover, Range Rover Sport, Velar und Evoque sowie den Defender im Abo. Kooperationspartner ist der Mobilitätskonzern Sixt, Basis ist dessen eigener Abo-Dienst Sixt+.

Laut Importeur erfolgt die Buchung über die Website subscribe.landrover.de Die Laufzeit beträgt mindestens einen Monat, außerdem sind sechs oder neun Monate Laufzeit möglich. 800 Kilometer pro Monat sind im Abo inkludiert. Gegen Aufpreis sind auch 1.200 und 1.600 Kilometer monatliche Laufleistung möglich. In der Monatsrate sind Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung sowie Servicekosten für Wartung und Reifen enthalten. Kraftstoffe oder Strom müssen die Kunden selbst zahlen.

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Günstigstes Angebot ist zurzeit der Range Rover Evoque (neun Monate, 800 Kilometer) für monatlich 900 Euro. Zu gleichen Konditionen steht der Defender 90 ab knapp 1.200 Euro bereit. Die Fahrzeuge werden innerhalb von zwei bis vier Wochen über einen Sixt-Standort in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und München oder auf Wunsch gegen eine Gebühr von 200 Euro ausgeliefert.

Vertragspause für mehr Flexibilität

Interessant: Subscibe-Kunden können ihren Vertrag auch pausieren lassen. Nach vorheriger Ankündigung geben sie den Wagen für eine gewünschte Zeit an einer Sixt-Filiale ab – in diesem Zeitraum werden keine Abo-Gebühren fällig. Die Zahlung beginnt erst wieder nach erneuter Abholung.

Jaguar Land Rover war Ende 2021 in das Abo-Geschäft eingestiegen – zunächst mit jungen Gebrauchtwagen aus dem eigenen Bestand. Als Logistikpartner fungierte die ALD-Tochter Fleetpool. Der Vertragshandel blieb bei dem Mobilitätskonzept damals außen vor (wir berichteten).

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