Mobilitäts-Budgets funktionieren nur, wenn sie simpel, digital und grün sind. Das alles verspricht auch der Anbieter Rydes, der seit Kurzem unter dem neuen Namen „NAVIT“ firmiert. Die Kurzform von „navigate it“ soll die Richtung der 2021 gegründeten Mobilitätsplattform, die dem Lufthansa Innovation Hub entsprungen ist, vorgeben. Denn wer auf das eigene Auto verzichtet, braucht Alternativen und muss im Zweifel zu diesen geführt werden – samt Buchung und Abrechnung per App.
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Dafür soll die Plattform nicht nur den Zugang zu Sharing-Diensten erleichtern, sondern auch das Mieten oder Leasen von Fahrrädern und Autos ermöglichen sowie eine passende Tank- und Ladekarten liefern. Der Zugang zum ÖPNV ist natürlich ebenfalls geregelt. Der CO2-Fußabdruck der Nutzer wird über zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensiert.
Mobilität: Fünf Ideen für die Wende
BildergalerieAuto-Abo von FINN
Neu an Bord bei NAVIT ist die Auto-Abo-Marke FINN. Damit haben Unternehmen die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern ein flexibles Auto-Abo anzubieten, das sämtliche Kosten für das persönliche Fahrzeug abdeckt, einschließlich Wartung, Steuern und Versicherung, so das Verspechen.
Das Angebot von FINN ist nahtlos in die NAVIT-App integriert und ermöglicht es Nutzern so, alle notwendigen Schritte zur Initiierung und die Verwaltung ihres Auto-Abos durchzuführen, ohne zwischen verschiedenen Apps wechseln zu müssen. Die Abrechnung für das sogenannte Job-Auto erfolgt über das monatliche Gehalt. Mitarbeiter haben die Möglichkeit, durch Gehaltsumwandlung bis zu 50 Prozent des monatlichen Abo-Preises zu sparen.