-- Anzeige --

Gekühlter Ladestecker: Volle Akkus in wenigen Minuten

20.10.2017 00:54 Uhr
Gekühlter Ladestecker: Volle Akkus in wenigen Minuten
Der gekühlte Ladestecker soll bis zu 500 kW Ladeleistung ermöglichen.
© Foto: Phoenix Contact

Wird viel Strom in die Akkus eines E-Autos gepresst, kann der Ladestecker ziemlich heiß werden. Ein Zulieferer setzt nun auf alkoholische Kühlung.

-- Anzeige --

Einen Hochleistungs-Ladestecker für das ultraschnelle Laden von Elektroautos hat Phoenix Contact nun vorgestellt. Dank einer intelligenten Wasser-Glykol-Kühlung soll der Stecker nicht überhitzen, wenn er Ladeströme bis zu 500 Ampere überträgt. Die mögliche Ladeleistung beträgt 500 kW. Auch große E-Auto-Akkus könnten so in wenigen Minuten gefüllt werden. Der Stecker ist mit den bekannten CCS-Ladeanschlüssen kompatibel.

Bisher liegt die Grenze für Ladestrom bei etwa 200 Ampere. Bei höheren Stromstärken würde eine Überhitzung des Steckers drohen. Alternativ könnte man den Kabeldurchmesser vergrößern, allerdings würde die Benutzung dadurch zunehmend schwierig werden. (sp-x)

-- Anzeige --
-- Anzeige --

HASHTAG


#Elektroantrieb

-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.