Die Faaren Group GmbH, Anbieter von Softwarelösungen im Bereich Auto-Abos, kooperiert künftig eng mit Starcar Europa Service Group AG (SCES), um die Auto-Abo-Aktivitäten des Mobilitätsdienstleisters zu bündeln und auszubauen.
Die Zusammenarbeit zeige, "dass das Auto-Abo in den mitunter turbulenten Zeiten des Mobilitätswandels eine Schlüsselposition einnimmt, die von immer mehr Marktteilnehmern erkannt und genutzt wird", sagte Julian Wolter, Faaren-CSO.
Als offizieller Softwarepartner der SCES Group AG wird die Faaren Group die Intensivierung der Auto-Abo-Aktivitäten der Gruppe umfassend unterstützen. Zukünftig werden alle Abo-Aktivitäten der SCES Group in der Tochtergesellschaft Starcar konzentriert, mit dem Ziel, ein Abo-Volumen im vierstelligen Bereich zu erreichen.
"Durch die Integration der Faaren-Software und die Nutzung des Faaren Marktplatzes können wir unsere Reichweite deutlich erhöhen und gleichzeitig unseren Kunden eine noch größere Flexibilität und Auswahl bieten", so Christian Reuther, Head of Car Subscription bei Starcar.
"Damit stärkt die SCES Group ihre Ausrichtung auf das Auto-Abo als flexible Mobilitätslösung für private und gewerbliche Kunden in ganz Deutschland. Die Starcar Europa Service Group AG entstand aus der Fusion der Europa Service Mobility Partners AG und der Starcar GmbH Kraftfahrzeugvermietung.
Faaren bietet breite Auswahl an Abo-Modellen
Starcar wird zudem den Faaren Marktplatz nutzen, um sein Angebot deutschlandweit und reichweitenstark zu präsentieren. Der Faaren Marktplatz vereint die Auto-Abo-Angebote seiner Partner und bietet Endkunden eine breite Auswahl an Abo-Modellen aus ganz Deutschland. Darüber hinaus plant Starcar, mehrere White-Label-Mobilitätsplattformen zu etablieren, sowohl unter der Marke Starcar als auch für Partner.
Das Auto-Abo bietet Unternehmen aus der Automobilbranche die Chance, ein lukratives, zusätzliches Geschäftsmodell aufzubauen, dass viele Antworten auf die drängenden Fragen der Branche gibt: Die voranschreitende Digitalisierung, Vorbehalte gegen Elektromobilität, Restwertproblematik oder lange Standzeiten von Gebrauchten – das alles beschäftigt Autohäuser und Mobilitätsanbieter gleichermaßen", so Julian Wolter.