Bild 1 von 5: Der Flotteste von allen: Der VW Golf bleibt für das Flottensegment das Maß der Dinge. 5.097 von ihm schwärmten im September aus, um die Fuhrparks hierzulande zu verstärken. Das waren über 34,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Das Topmodell fährt in einer eigenen Liga – im Markenranking käme der Golf sogar noch vor Ford (Patz 5) ein.
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Bild 2 von 5: Achtbar: Nun steht die achte Generation des VW Passat bereit, um ab November auch die Flotten wieder zu beglücken. Das Minus von 15,2 Prozent auf 2.730 Neuzulassungen kann der alte Wolfsburger daher noch im Rahmen halten. Der kleine Bruder scheint arg weit weg. Deswegen gilt: Rang zwei nach hinten absichern. Vorm tschechischen Verwandten.
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Bild 3 von 5: Doppelter Gewinner, der federn lässt: Der Skoda Octavia rauscht nicht nur wie im Bild als RS nach vorn. So schaffte es der Kompakte aus Tschechien auf den dritten Platz. Obwohl er sich um drei Prozent verschlechterte. Die 2.169 Flottenzulassungen sichern ihm zudem den Titel in der Importeurswertung. Das wiederum ganz souverän.
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Bild 4 von 5: Vorrücker: Auch der nächste Gewinner kommt aus dem Hause Skoda. Denn der Superb kommt weiterhin gut bei den Flottenbetreibern an – und auf Platz zwei ein. 592 der Mittelklässler ereilte der Ruf in die Fuhrparks (-19 Prozent). Damit überflügelte der Tscheche einen spanischen Konzernkollegen bei den Importeuren.
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Bild 5 von 5: Überholter und Bedrängter: Für den Seat Leon reichte es diese Mal nur noch zum drittbesten Importauto. Durch die 475 Flottenneuzugänge (plus 72,7 Prozent) muss er zum Tschechen vor ihm ein bisschen abreißen lassen. Und hinter ihm kommt schon der nächste Skoda bedrohlich nahe.
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