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Wegweiser im Flottenmarkt

31.10.2008 12:02 Uhr
Wegweiser im Flottenmarkt

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Wegweiser im Flottenmarkt

Fusionen, Übernahmen und Neugründungen – beständig ist nur der Wandel im Markt für Leasing, Full-Service und Flottenmanagement. Doch auch die Anforderungen der Fuhrparks ändern sich laufend, was die Anbieter zum weiteren Ausbau ihres Dienstleistungsspektrums zwingt. Unsere Übersicht mit 50 Marktakteuren hilft Ihnen bei der Orientierung in der nebligen Angebotslandschaft.

Grün könnte zur Farbe des Jahres 2008 im deutschen Flottengeschäft ernannt werden. Nicht was die beliebtesten Lackierungen der Fahrzeuge angeht, sondern den Anstrich, den sich die Fuhrparkbetreiber in puncto Umweltbewusstsein geben. Auch wenn eher ökonomische als ökologische Aspekte den Ausschlag geben: Immer mehr Fuhrparks fragen emissionsarme und spritsparende Fahrzeuge nach, wie die Mehrheit der von uns befragten Unternehmen angaben. Und da CO2-Obergrenzen heute in viele Car Policies Einzug halten, müssen die Anbieter im Flottengeschäft dieser Entwicklung Folge leisten, wie schon bei knapp der Hälfte geschehen: 23 von 50 Marktakteuren in unserer großen Übersicht (ab Seite 28) haben ihre Konfigurations-Tools schon so erweitert, dass ihre Kunden bei der Planung von Neubestellungen auch den CO2-Ausstoß berücksichtigen und zum Teil Modelle mit zu hohen Emissionen von vornherein ausschließen können. Hier haben die Non-Captives und Fuhrparkmanagementgesellschaften derzeit noch eindeutig die Nase vorn ...

Die neuen CO2-Vorgaben werden sich in den nächsten Jahren auch auf die ohnehin schon schwierige Vermarktung der Leasingrückläufer auswirken und bei Fahrzeugen mit hohem Ausstoß auf die Preise drücken. "Das Riskmanagement der Restwerte wird mit Blick auf die angekündigten CO2-Auflagen ab 2012 anspruchsvoller, weil Fahrzeuge, die nach vier Jahren Laufzeit in den Gebrauchtwagenmarkt drängen werden, heute bereits Gegenstand der Leasingverträge sind", gibt Klaus Blumentrath, Geschäftsführer der Hansa Automobil Leasing, zu bedenken. Im Vorteil könnten zukünftig seiner Meinung nach die ausländischen Hersteller sein: "Da verschiedene Importeursmodelle sich bereits den gewünschten Werten beim CO2-Ausstoß nähern, ist damit zu rechnen, dass sie auch im Fuhrparkgeschäft größere Marktanteile erzielen werden", prognostiziert Blumentrath.

Auch eine Folge des erhöhten Preisbewusstseins: Viele Fuhrparks versuchen heute, ihre Kostenstruktur zu optimieren, indem sie nicht mehr auf einen Anbieter setzen, sondern sich bei jedem "die Rosinen herauspicken" und hier und da mal ein interessantes Angebot mitnehmen.

"Single Supplier" war gestern . . .

Diesen Trend bestätigen sowohl die reinen Fuhrparkmanagementgesellschaften als auch die Captive- und Non-Captive-Leasinggesellschaften. "Immer mehr Kunden nehmen Abstand vom ,One single Provider'-Ansatz", sagt Harald Schneefuß, Geschäftsführer von Daimler Fleet Management. In diese Richtung geht auch die Erfahrung von DSL Fleetservices: "Wir beobachten eine Zunahme von Multi-Sourcing-Lösungen, bei denen die Flottenbetreiber ihre Fahrzeuge über mehrere Leasinggeber beschaffen und eine Fuhrparkmanagementgesellschaft als Interface zwischen Flottenverwaltung und Leasingpartnern einsetzen", sagt Geschäftsführer Hans-Jürgen Neumann. Oft seien vier oder sogar mehr Leasinggesellschaften im Spiel. Die Leistungstiefe des Fuhrparkmanagementdienstleisters variiere stark, so Neumann weiter: "Sie reicht von einer Harmonisierung der Zahlungen und Reportingdaten bis zur Komplettabwicklung aller Prozesse mit den Leasingpartnern – einschließlich der Fahrzeugbestellung über den Car Configurator des Fuhrparkmanagers."

"Ein solches Konzept senkt die Leasingkosten um bis zu 30 Prozent", konnte Thilo von Ulmenstein, Geschäftsführer der Fleet Company, anhand aktueller Daten von Leasingausschreibungen, die in den letzten Monaten durchgeführt wurden, ermitteln, wenn Fuhrparks auf mehrere Leasinggeber setzen und die Verwaltung der gesamten Flotte auf einheitlichem Servicelevel einem Managementdienstleister anvertrauen.

Stetiger Wettbewerb zwischen den Leasinggesellschaften wird auch von Fleet Logistics als der aktuelle Trend im Beschaffungsprozess von gewerblichen Leasingfahrzeugen genannt. "Dabei wird für jedes Fahrzeug der tagesaktuell günstigste Preis zwischen ausgesuchten Lieferanten ermittelt. Dies führt zu dauerhaft günstigsten Preisen", sagt Business Development Manager Tobias Kern.

Kein Wunder, dass auch die momentan verbreiteten subventionierten Angebote der Hersteller – oft in Kombination mit günstigen Wartungspaketen – bei Flottenbetreibern hoch im Kurs stehen, auf die sie trotz Full-Service-Vertrags mit einer Non-Captive-Gesellschaft nicht verzichten wollen. Deshalb müssen Non-Captives, wenn sie ihre Kunden nicht verlieren wollen, die "Hersteller-Pakete" mit abwickeln und nebenbei für diese Fahrzeuge auch die übrigen üblichen Flottendienstleis-tungen anbieten – dies alles möglichst mit konsolidierter Abrechnung.

Im Kampf um größere Anteile werden die Offerten der Captives den Marktdruck weiter erhöhen. "Durch das zunehmende Engagement der Hersteller-Leasinggesellschaften, insbesondere im subventionierten Technik-bereich, ist 2009 mit einem stärkeren Verdrängungswettbewerb zu rechnen", ist Karsten Rösel, Geschäftsführer der ALD AutoLeasing D, überzeugt.

Neue Bindungsängste

Die ständig neuen Aktionen im Automobilhandel, besonders günstige Angebote bei Service und Versicherung, führen nach Beobachtung von Atlas Auto-Leasing dazu, dass sogar auch manche Privatkundenofferten für Großkunden attraktiv sind. "Fuhrparkkunden müssen diese Angebote prüfen, denn niemand kann es sich heute leisten, auf interessante Chancen zu verzichten. Klassische Fuhrparkausschreibungen bilden diesen komplexen Markt mit seinen kurzfristigen Aktionen aber immer weniger ab", sagt Geschäftsführer Christian Kiffe.

In diesen Kontext der kurzfristigen Aktionen passt auch, dass immer weniger Leasingnehmer sich langfristig – also für die bislang üblichen Vertragslaufzeiten von 36 oder 48 Monaten – binden wollen. So beobachtet DeTeFleetServices aktuell ein größeres Bedürfnis der Kunden, Verträge für kürzere Laufzeiten abzuschließen, sodass manche eher zur Langzeitmiete ab drei Monaten als zum Leasing tendieren. Auch Mobility Concept stellt fest, dass der Wunsch nach flexiblen Laufzeiten steigt – damit einher geht der Trend zu vorzeitigen Auflösungen. "Wer heute starre Vertragslaufzeiten anbietet, ist schnell aus dem Rennen", sagt Markus Dorka, Leiter Kundenbetreuung.

Auch Christian Kiffe findet klassische Leasingangebote oft zu eng. "Sie lassen Unternehmen zu wenig Freiraum." Vor dem Hintergrund, dass Unternehmen immer schneller auf Kunden und die Marktsituation reagieren müssten, bräuchten sie die Möglichkeit, auf Kapazitätsengpässe und Überhänge im Fuhrpark flexibel zu reagieren. "Die kurzfristige Anmietung von Mietwagen ist teuer und der Leasingvertrag regelmäßig fix in Hinblick auf Laufzeit und Laufleistung. Wer sich verschätzt, muss hohe Kosten tragen." Deshalb hat er dieses Jahr das Produkt "Atlasflexlease" eingeführt, mit dem die Leasingverträge an sich ändernde Anforderungen des Kunden angepasst werden können.

Dem Bedürfnis nach mehr Flexibilität trägt auch "6plus30 Leasing" des neuen Marktplayers Norddeutsche AutoLeasing Rechnung, der erst dieses Jahr an den Start gegangen ist. Ideal für Mitarbeiter in der Probezeit oder zeitlich ungewissen Projekten: Hier mietet der Kunde zunächst für sechs Monate und kann dann entscheiden, ob er das Fahrzeug zurückgibt oder anschließend least. Die höheren Mietraten werden im letzteren Fall mit den Leasingraten so verrechnet, dass es finanziell nur geringfügig teurer ist, als wenn der Kunde von Anfang an geleast hätte. Angesichts der "neuen Bindungsängste" der Leasingnehmer ist davon auszugehen, dass viele Anbieter mit ähnlichen Optionen nachlegen werden. Starre Mindestlaufzeiten von 18 oder 24 Monaten werden Kunden mit Wunsch nach flexiblen Leasingprodukten dann nicht mehr überzeugen. Und der Markt ist ebenso groß wie vielseitig, wie unsere Übersicht auf den folgenden Seiten mal wieder eindrucksvoll zeigt. Der Kunde hat also die Wahl, mit wem er ins Geschäft kommen will. Wer als Anbieter aus dem Verdrängungswettbewerb gestärkt hervorgehen will, wird sich den Kundenwünschen stellen müssen – früher oder später. mireille pruvost

Non-Captives

akf servicelease

ALD AutoLeasing D

Arval Deutschland

Athlon Car Lease

Atlas Auto-Leasing

BwFuhrparkService

Car-Ass-Impuls-Leasing

carmobility

Conlink

Fleet Service

DB FuhrparkService

DB Rent

DeTeFleetServices

Deutsche Leasing Fleet

NL in Deutschland/Europa (inkl. D.)

6/8

3/30

1/19

1/8

1/1

24/24

1/16

1/1

3/8

12/12

12 + 90 Stationen/12

12/12

7/15

Gründungsjahr

1994

1968

1987

1988

1971

2002

1992

2006

1990

1966

2001

2002

1970

Mutterkonzern

Vorwerk

Société Générale

BNP Paribas SA

Athlon Car Lease Int.

BMVg/DB AG

Raiffeisenlandesbank Oberösterreich

Haberl Beteiligungs-GmbH

Conlink Leasing

Deutsche Bahn AG

Deutsche Bahn AG

Deutsche Telekom AG

Deutsche Sparkassen Leasing

Mitarbeiter Ende 09/2008

43

384

220

150

30

316

33

k. A.

60

200

136

193

1.200 1

Gewerbliche Verträge Ende 09/2008

53.000

103.000 1

33.294

22.300

7.880

23.935

4.000

k. A.

3.000

19.778

8.764

41.000

120.000

Davon Full-Service-Leasing

15.983

37.270

27.034

18.300

4.278

19.346

2.400

k. A.

1.500

19.414

7.100

40.200

k. A.

Davon Finanzleasing

k. A.

22.130

2.375

1.000

2.487

0

1.560

k. A.

1.150

0

900

150

k. A.

Davon reines FP-Management

k. A.

43.600 (CPM)

3.885

3.000

1.115

4.589

40

k. A.

350

364

764

650

k. A.

Stärkste Pkw-Marken im Bestand

VW/Audi

BMW

Mercedes

VW

Ford

Audi

VW

Opel

Audi

Ford

VW

Audi

VW/Audi

Mercedes

BMW

k. A.

VW

Audi

Ford

Audi

VW

BMW

Audi

VW

Opel

k. A.

k. A.

Ford

Opel

VW

VW

Audi

BMW

Anteil Trapo bis 3,5 t (in %)

k. A.

4

14,23

11

12

ca. 17

15

3

20

15

12

25

k. A.

Mindestflottengröße (Fahrzeuge)

5

20

20

1

1

1

1

1

5

10

10

30

5

Anzahl der betreuten Flotten

k. A.

1.350

746

1.046

52

1

800

183

15

80

150

106

k. A.

Davon prozentualer Anteil mit ... 1–25 Fzg. (im Bestand LG)

k. A.

k. A.

k. A.

83

51

90

k. A.

10

k. A.

k. A.

60

k. A.

... 26–100 Fzg. (im Bestand LG)

k. A.

k. A.

k. A.

12

34

7

k. A.

20

k. A.

k. A.

10

k. A.

... über 100 Fzg. (im Bestand LG)

k. A.

k. A.

k. A.

5

15

3

k. A.

70

k. A.

k. A.

30

k. A.

Full-Service-Bausteine

Reparatur/Wartung

Reifenersatz

Einlagerung/Saisonreifen

Mobiler Reifenservice

Petrolmanagement/Tankkarten

Werkstattkontrolle

Schadenmanagement

Strafzettelmanagement

Elektr. Führerscheinkontrolle

Analyse/Reporting

Versicherungsservice

GEZ/Steuer

Ersatzfahrzeuge

1

Lieferservice

Versicherung geg. Rücknahmeschäden

Zulassungsservice

Mindestlaufzeit (in Monaten)

k. A.

12

i. d. R. 24

18

3

18

18

6

6

18

18

12

6

Leistungen im Angebot

Offene Kalkulation

Geschlossene Kalkulation

Istkosten-Abrechnung

Sale-and-Lease-back

Restwertabrechnung

Kilometerabrechnung

Kurzzeit-/Langzeigmiete

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

Fahrzeugbeschaffung

Fahrzeugverwertung

Grenzüberschreitendes Leasing

1

Gebrauchtwagenleasing

Vorzeitige Vertragsauflösung

Reines Fuhrparkmanagement

Erstellen einer Car Policy

2

... eines Überlassungsvertrages

2

Service/Wartung über freies Werkstattnetz

... über Vertragshändlernetz

Zertifizierung des Rückgabeprozesses

k. A.

TÜV Nord

TÜV Nord

TÜV Nord

Dekra

Dekra

Dekra

Dekra

TÜV Cert

Bebilderter Schadenkatalog Pkw/Trapo

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

Fuhrparkmanagement

Länderübergreifender Service

Fester Ansprechpartner

24-Stunden-Service-Hotline

2

Erstellung FP-Verwaltungssoftware

Ersatzwagen kostenfrei

1

/1

/2

Stellung Übergangsfahrzeug

Internet

Komplette Verwaltung

Reporting

Schadenmeldung

Car Configurator

CO2-Rechner bei Konfiguration

FW-Rechner mit Kalkul. für Arbeitnehmer

k. A.

FW-Rechner mit Kalkul. für Arbeitgeber

k. A.

Non-Captives

DirectLease.de

DSK Leasing

GE Auto Service-Leasing (ASL)

Hannover Leasing Automotive

Hansa Automobil Leasing

Interleasing Häusler

LeasePlan Deutschland

Maske Autoleasing

Master Lease Germany

Mobility Concept

Norddeutsche

AutoLeasing

Sixt Leasing

VR-Leasing AG

NL in Deutschland/Europa (inkl. D.)

3/16

1/1

2 1/12

3/3

8/31 1

2/3

6/23 Länder

1/6

1/15 Länder

5/7

1/1

60/64 1

5/12 Länder

Gründungsjahr

1999

2005

2007 (Fusion)/1969

2007

1970

1970

1973

1959

1996 (in D.)

2000

2008

1967

1972

Mutterkonzern

Kroymans Corporation

General Electric

Hannover Leasing

Commerzbank AG

Häusler Automobil

LeasePlan Corp. N. V.

GMAC Financial Services

UniCredit Group

Kittner Gruppe

Sixt AG

DZ Bank/WGZ Bank

Mitarbeiter Ende 09/2008

25

20

400

26

48

34

320

76

228 (08/2008)

83

5

261

1.124

Gewerbliche Verträge Ende 09/2008

5.000

5.100

86.000

2.200

14.200

ca. 5.450

83.300

8.402

46.000 (08/2008)

19.000

k. A.

65.082

56.000

Davon Full-Service-Leasing

5.000

1.700

k. A.

2.200

9.400

ca. 2.000

68.780

3.131+4.695 1

30.015

14.180

k. A.

51.247

10.300

Davon Finanzleasing

0

3.400

k. A.

0

4.300

ca. 3.000

812

544

10.985

1.870

k. A.

4.791

44.900

Davon reines FP-Management

0

0

k. A.

0

500

ca. 450

13.708

32

5.000

2.950

k. A.

9.044

800

Stärkste Pkw-Marken im Bestand

VW

BMW

Audi

VAG-Konzern

Ford

BMW

VW

Audi

Ford

VW

Opel

Ford

VW

Audi

Ford

VW

Audi

BMW

Audi

VW

BMW

VW

Ford

Opel

Opel

VW

Audi

Ford

VW

Audi

VW

Skoda

Audi

VW

Renault

Audi

Mercedes

Audi

VW

Anteil Trapo bis 3,5 t (in %)

0

5

3

6,5

10

4

8,44

37

6

5

15

1,5

11

Mindestflottengröße (Fahrzeuge)

1

2

10

20

1

1

1

5

25

10

1

1

1

Anzahl der betreuten Flotten

1.000

1.100

3.500

70

1.200

ca. 200

772

1.047

2.000

220

k. A.

1.182

k. A.

Davon prozentualer Anteil mit ... 1–25 Fzg. (im Bestand LG)

50

65

k. A.

0

94

70

4

93

k. A.

k. A.

k. A.

79

k. A.

... 26–100 Fzg. (im Bestand LG)

40

35

k. A.

20

5

27

16

6

k. A.

k. A.

k. A.

12,1

k. A.

... über 100 Fzg. (im Bestand LG)

10

0

k. A.

80

1

3

80

1

k. A.

k. A.

k. A.

8,9

k. A.

Full-Service-Bausteine

Reparatur/Wartung

Reifenersatz

Einlagerung/Saisonreifen

Mobiler Reifenservice

Petrolmanagement/Tankkarten

Werkstattkontrolle

Schadenmanagement

Strafzettelmanagement

Elektr. Führerscheinkontrolle

Analyse/Reporting

Versicherungsservice

GEZ/Steuer

Ersatzfahrzeuge

Lieferservice

Versicherung geg. Rücknahmeschäden

1

Zulassungsservice

Mindestlaufzeit (in Monaten)

6

6

24

1

12

28

3

24

12

6

12

12

Leistungen im Angebot

Offene Kalkulation

Geschlossene Kalkulation

Istkosten-Abrechnung

1

Sale-and-Lease-back

Restwertabrechnung

Kilometerabrechnung

Kurzzeit-/Langzeigmiete

/

/

/2

/

/

/

/

/

/

/

/

/

2/2

Fahrzeugbeschaffung

Fahrzeugverwertung

Grenzüberschreitendes Leasing

Gebrauchtwagenleasing

Vorzeitige Vertragsauflösung

Reines Fuhrparkmanagement

Erstellen einer Car Policy

... eines Überlassungsvertrages

Service + Wartung über freies Werkstattnetz

3

1

... über Vertragshändlernetz

Zertifizierung des Rückgabeprozesses

Hüsges Gruppe

1

TÜV Nord

In Planung

TÜV Nord Cert

GKK

TÜV Nord Cert

TÜV

Bebilderter Schadenkatalog Pkw/Trapo

/

/1

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

Fuhrparkmanagement

Länderübergreifender Service

Fester Ansprechpartner

24-Stunden-Service-Hotline

Erstellung FP-Verwaltungssoftware

Ersatzwagen kostenfrei

4

2

Stellung Übergangsfahrzeug

2

Internet

Komplette Verwaltung

1

1

Reporting

1

Schadenmeldung

Car Configurator

1

CO2-Rechner bei Konfiguration

1

FW-Rechner mit Kalkul. für Arbeitnehmer

1

FW-Rechner mit Kalkul. für Arbeitgeber

1

Captives

Alphabet Fuhrparkmanagement

BMW Bank

Business Partner

Citroën BankBanque PSA Finance

Daimler Fleet Management

FFS Private Leasing

NL in Deutschland/Europa (inkl. D.)

8/13

1/k. A.

k. A./k. A.

740 1/k. A.

9/k. A.

1/1

Gründungsjahr

1997

1971

2005

1973

1997

1992

Mutterkonzern

BMW AG

BMW AG

Ford Financial

PSA Peugeot Citroën

Mercedes-Benz Bank

FFS GmbH

Mitarbeiter Ende 09/2008

382

1.090 (inkl. Alphabet)

k. A.

250

150

0

Gewerbliche Verträge Ende 09/2008

105.550

61.443

k. A.

k. A.

146.000

8.966

Davon Full-Service-Leasing

66.794

2.712

k. A.

k. A.

k. A.

0

Davon Finanzleasing

30.858

48.649

k. A.

k. A.

k. A.

8.966

Davon reines FP-Management

7.898

10.082

k. A.

k. A.

k. A.

0

Stärkste Pkw-Marken im Bestand

BMW

VW

Audi

BMW

Mini

k. A.

Citroën

Mercedes-Benz

VW

Audi

Hyundai

Ford

Subaru

Anteil Trapo bis 3,5 t (in %)

<10

k. A.

k. A.

k. A.

<2

k. A.

Mindestflottengröße (Fahrzeuge)

20

k. A.

k. A.

10

Nach Komplexität

Maximal 10

Anzahl der betreuten Flotten

ca. 4.000

k. A.

k. A.

k. A.

700

Davon prozentualer Anteil mit ... 1–25 Fzg. (im Bestand LG)

k. A.

k. A.

45

k. A.

30

100

... 26–100 Fzg. (im Bestand LG)

k. A.

k. A.

30

k. A.

55

0

... über 100 Fzg. (im Bestand LG)

k. A.

k. A.

25

k. A.

15

0

Full-Service-Bausteine

Reparatur/Wartung

Reifenersatz

Einlagerung/Saisonreifen

Mobiler Reifenservice

Petrolmanagement/Tankkarten

Werkstattkontrolle

Schadenmanagement

Strafzettelmanagement

Elektr. Führerscheinkontrolle

Analyse/Reporting

Versicherungsservice

GEZ/Steuer

/

Ersatzfahrzeuge

Lieferservice

Versicherung geg. Rücknahmeschäden

Zulassungsservice

Mindestlaufzeit (in Monaten)

Individuell

24

12

12

12

24

Leistungen im Angebot

Offene Kalkulation

Geschlossene Kalkulation

Istkosten-Abrechnung

Sale-and-Lease-back

Restwertabrechnung

Kilometerabrechnung

Kurzzeit-/Langzeigmiete

/

/

/

/

/

/

Fahrzeugbeschaffung

Fahrzeugverwertung

Grenzüberschreitendes Leasing

Gebrauchtwagenleasing

Vorzeitige Vertragsauflösung

1

1

Reines Fuhrparkmanagement

Erstellen einer Car Policy

... eines Überlassungsvertrages

Service + Wartung über freies Werkstattnetz

1

... über Vertragshändlernetz

1

Zertifizierung des Rückgabeprozesses

Bebilderter Schadenkatalog Pkw/Trapo

/

2/

/

/

/

/

Fuhrparkmanagement

Länderübergreifender Service

Fester Ansprechpartner

24-Stunden-Service-Hotline

Erstellung FP-Verwaltungssoftware

Ersatzwagen kostenfrei

/2

Stellung Übergangsfahrzeug

/2

Internet

Komplette Verwaltung

Reporting

Schadenmeldung

Car Configurator

CO2-Rechner bei Konfiguration

FW-Rechner mit Kalkul. für Arbeitnehmer

FW-Rechner mit Kalkul. für Arbeitgeber

Captives

Ford Bank

GMAC Leasing

Jaguar Financial Services

Land Rover Financial Services

Mazda Bank

Nissan Leasing

RCI Leasing

Overlease

RCI Leasing

Peugeot BankBanque PSA Finance

Renault Leasing

RCI Leasing

Toyota Leasing

Volkswagen Leasing

Volvo Auto Bank

NL in Deutschland/Europa (inkl. D.)

5/k. A.

2/3

k. A./k. A.

k. A./k. A.

k. A./k. A.

4/19

4/19

920 1/k. A.

4/19

1/6

1/11

1/1

Gründungsjahr

1926

1919

2001

2001

1998

1989

1997

1973

1977

1990

1966

1998

Mutterkonzern

FCE Bank plc

GMAC

FCE Bank plc

FCE Bank plc

FCE Bank plc

RCI Banque S.A.

RCI Banque S.A.

PSA Peugeot Citroën

RCI Banque S.A.

Toyota Financial Services Corp.

Volkswagen AG

Ford Motor Company

Mitarbeiter Ende 09/2008

k. A.

180

k. A.

k. A.

k. A.

485 (RCI D gesamt)

485 (RCI D gesamt)

250

485 (RCI D gesamt)

250

k. A.

115

Gewerbliche Verträge Ende 09/2008

k. A.

91.500

k. A.

k. A.

k. A.

13.556

10.019

k. A.

61.377

75.000

ca. 490.000

k. A.

Davon Full-Service-Leasing

0

1.750

0

0

0

50

1.279

k. A.

22.077

k. A.

ca. 113.000

k. A.

Davon Finanzleasing

k. A.

89.750

k. A.

k. A.

k. A.

13.506

1.500

k. A.

39.300

k. A.

ca. 142.000

k. A.

Davon reines FP-Management

0

0

0

0

0

0

7.240

k. A.

0

k. A.

ca. 235.000

k. A.

Stärkste Pkw-Marken im Bestand

Ford

Opel

Saab

Chevrolet

Jaguar

Land Rover

Mazda

Nissan

Renault

Nissan

Peugeot

Renault

Dacia

Toyota

Lexus

VW Pkw

Audi

VW Nfz

Volvo

Anteil Trapo bis 3,5 t (in %)

k. A.

3

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

65

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

Mindestflottengröße (Fahrzeuge)

1

1

1

1

1

k. A.

10

10

k. A.

1

10–15

3

Anzahl der betreuten Flotten

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

219

k. A.

42.540

k. A.

k. A.

973

Davon prozentualer Anteil mit ... 1–25 Fzg. (im Bestand LG)

k. A.

100

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

90

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

... 26–100 Fzg. (im Bestand LG)

k. A.

0

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

8

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

... über 100 Fzg. (im Bestand LG)

k. A.

0

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

2

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

k. A.

Full-Service-Bausteine

Reparatur/Wartung

1

Reifenersatz

1

Einlagerung/Saisonreifen

1

Mobiler Reifenservice

Petrolmanagement/Tankkarten

1

Werkstattkontrolle

1

Schadenmanagement

1

1

1

1

1

Strafzettelmanagement

1

Elektr. Führerscheinkontrolle

Analyse/Reporting

1

Versicherungsservice

1

GEZ/Steuer

/

/

1

Ersatzfahrzeuge

Lieferservice

1

Versicherung geg. Rücknahmeschäden

Zulassungsservice

Mindestlaufzeit (in Monaten)

12

24

12

12

12

6

12

18

6

24

12

12

Leistungen im Angebot

Offene Kalkulation

Geschlossene Kalkulation

Istkosten-Abrechnung

Sale-and-Lease-back

Restwertabrechnung

Kilometerabrechnung

Kurzzeit-/Langzeigmiete

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

Fahrzeugbeschaffung

Fahrzeugverwertung

Grenzüberschreitendes Leasing

1

1

1

Gebrauchtwagenleasing

Vorzeitige Vertragsauflösung

Reines Fuhrparkmanagement

Erstellen einer Car Policy

... eines Überlassungsvertrages

Service + Wartung über freies Werkstattnetz

... über Vertragshändlernetz

Zertifizierung des Rückgabeprozesses

Dekra

Bebilderter Schadenkatalog Pkw/Trapo

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

/

Fuhrparkmanagement

Länderübergreifender Service

Fester Ansprechpartner

24-Stunden-Service-Hotline

1

1

1

1

Erstellung FP-Verwaltungssoftware

Ersatzwagen kostenfrei

2

/2

1

Stellung Übergangsfahrzeug

/2

Internet

Komplette Verwaltung

2

Reporting

Schadenmeldung

Car Configurator

CO2-Rechner bei Konfiguration

3

FW-Rechner mit Kalkul. für Arbeitnehmer

3

FW-Rechner mit Kalkul. für Arbeitgeber

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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.