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VW und Porsche: Die menschliche Seite der Auto-Ehe

06.07.2012 09:31 Uhr
Martin Winterkorn
Der VW-Boss Martin Winterkorn ist sich sicher, dass der gemeinsame Weg von VW und Porsche ein guter wird.
© Foto: Focke Strangmann/dapd

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Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite haben am Donnerstag die Ankunft des Sportwagenbauers im Reich des VW-Konzerns gefeiert. Porsche-Betriebsratsboss Uwe Hück – früherer Thai-Boxer und bekannt für seinen Kampfesmut gegen die Gier des Kapitals – herzte VW-Chef Martin Winterkorn, den derzeit bestbezahlten Dax-Manager der Republik.

Auch Porsche-Chef Matthias Müller wurde von Hück mit einer kräftigen Umarmung bedacht. Einigkeit in der Sache und Freude über den Durchbruch – das sollte die Botschaft des gemeinsamen Auftritts in Zuffenhausen sein, den Hunderte Porsche-Mitarbeitern verfolgten.

Winterkorn sagte: "Der Weg, den wir jetzt gehen, ist gut für Porsche, gut für VW und gut für den Industriestandort Deutschland." Müller meinte: "Es ist ein historischer Tag für Porsche, für VW und für alle unsere Mitarbeiter, denn jetzt kommt zusammen, was schon lange zusammengehört." Und Hück betonte: "Porsche bleibt in allen Bereichen eigenständig. Der Mythos Porsche lebt weiter. Das war uns Arbeitnehmers sehr wichtig."  (dpa)

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