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VW-Suzuki: Gericht soll für Klarheit sorgen

02.07.2012 09:21 Uhr
VW-Suzuki: Gericht soll für Klarheit sorgen
Erst wollten beide Partner miteinander, dann trennte man sich im Streit: Die Auto-Ehe zwischen Suzuki und VW hielt nicht lang.
© Foto: Lennart Preiss/ddp/AHO-Montage

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Der Schlussstrich unter Auseinandersetzungen zwischen VW und Suzuki könnte nach einem Bericht des "Handelsblatts" im nächsten Frühjahr gezogen werden. Dann solle eine Anhörung vor einem Schiedsgericht in London beginnen, berichtete das Blatt am Freitag.

Ein VW-Sprecher erklärte, das Unternehmen gebe dazu keine Stellungnahme ab. Suzuki Motor will seine Kooperation mit Europas größtem Autobauer beenden und den eigenen Anteil von rund 20 Prozent von Volkswagen zurückkaufen. Da sich VW querstellt, hatten die Japaner im vergangenen November ein Schiedsgericht in London angerufen.

Die beiden Parteien werfen sich gegenseitig Vertragsbruch vor. VW und Suzuki Motor hatten 2009 einen Kooperationsvertrag geschlossen. Volkswagen wollte damit unter anderem seine Position auf dem indischen Markt ausbauen. Suzuki versprach sich von der Zusammenarbeit vor allem einen Einblick in die technische Entwicklung bei VW. (dpa)

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