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Fahrzeugdaten: Kroschke steigt bei österreichischem Datenspezialisten ein

29.08.2024 09:24 Uhr | Lesezeit: 2 min
Kroschke beteiligt sich an WVTA Fahrzeugdaten
V.l.n.r.: Stefan Divoky, Günter Divoky, Bernhard Knibbe, Nikolaus Doppel, Felix Kroschke, Hans Doppel und Marco Kosztka
© Foto: Kroschke Gruppe

Seit 2022 baut die Kroschke Gruppe durch strategische Beteiligungen ein europäisches Netzwerk von Automotive-Dienstleistern auf. Jetzt kommt eine weitere hinzu.

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Die Christoph Kroschke GmbH hat eine strategische Beteiligung an der österreichischen WVTA Fahrzeugdaten GmbH erworben. Dies markiere den Beginn einer weitreichenden, internationalen Partnerschaft, teilte der Kfz-Zulassungsspezialist anlässlich der Vertragsunterzeichnung am 20. August 2024 mit. Zur Höhe der Beteiligung und zum finanziellen Umfang wurden keine Angaben gemacht. 

"Mit der Beteiligung an der WVTA bauen wir unsere Full-Service-Präsenz auf internationaler Ebene entscheidend aus", erklärte Felix Kroschke, Geschäftsführer der Christoph Kroschke GmbH. Das gesamte europäische Netzwerk der Unternehmensgruppe werde von der Expertise und den Erfahrungen des Branchendienstleisters profitieren. 

Kroschke: "gefragte Dienstleistungen ins Portfolio"

Die 2006 gegründete WVTA Fahrzeugdaten GmbH hat ihren Sitz in Wien und ist ein unabhängiger Anbieter im Bereich des Fahrzeugdatenmanagements. Das Unternehmen unterstützt Autohersteller und Importeure bei der Generierung von IVI/COC und der Registrierung in den nationalen Genehmigungsdatenbanken. Die neue Kooperation mit Kroschke soll den Österreichern helfen, ihre Dienstleistungen weiter zu internationalisieren und neue Märkte zu erschließen. 

Durch Beteiligungen baut die Kroschke Gruppe seit zwei Jahren ein Netzwerk von Automotive-Dienstleistern auf. Dieses erstreckt sich mittlerweile über Österreich, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Rumänien und Großbritannien. "Weitere Länder werden folgen, mit ihnen rücken weitere gefragte Dienstleistungen ins Portfolio", erklärte Felix Kroschke. Zusätzlich zu Fahrzeugzulassungen und den damit direkt verbundenen Dienstleistungen könnten bereits digitales Strafzettel-Management und weitere Services für Flottenbetreiber grenzüberschreitend angeboten werden.


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