Steuerhilfe

Punkten bei Payback mit der Aral CardPlus: Aral übernimmt die Versteuerung des geldwerten Vorteils.

Aral übernimmt bei Nutzung von Payback in Verbindung mit der Tankkarte Aral CardPlus zukünftig die Versteuerung des geldwerten Vorteils. Aral bietet damit laut eigenen Aussagen ein kostenloses Belohnungs- und Motivationsinstrument für Mitarbeiter an.

Gleichzeitig offeriert Aral mit der neuen Payback-Karte „Aral BusinessCard“ für gewerbliche Kunden die Möglichkeit einer sichtbaren Differenzierung zu Privatkunden. Was müssen Aral-Bestandskunden tun, um in den Vorteil des neuen Services zu kommen und punkten zu können? Zunächst muss vom Fuhrparkleiter eine Zustimmung zur Freischaltung der Kundennummer für das Sammeln von Payback-Punkten vorliegen. Über die AralCard-Kundennummer lässt sich dann die gewünschte Anzahl der neuen „Aral BusinessCards“ bestellen – Aral-CardPlus-Neukunden können beim Erstantrag die Payback-Funktion direkt freischalten lassen. Die Mitarbeiter müssen sich dann in beiden Fällen mit ihrer „Aral BusinessCard“ für Payback anmelden, um mit dieser Karte künftig Punkte zu sammeln. Für zwei Liter Kraftstoff winkt ein Punkt.

Wer bisher bereits privat Payback genutzt hat und seine Payback-Karte weiterhin nutzen möchte, muss online seine persönliche Payback-Kartennummer einmalig angeben und die neuen Allg. Geschäftsbedingungen akzeptieren.

So oder so: Payback-Punkte, die mit der Aral CardPlus gesammelt werden, können laut dem Kraftstoffanbieter nicht gespendet oder als Geldbetrag überwiesen werden. Auch die bei einem Tankvorgang gesammelten Punkte lassen sich bei genau diesem Tank- und Zahlvorgang nicht direkt „gutschreiben“. Stattdessen lassen sie sich durch Prämien einlösen. Oder beim Bezahlen mit Punkten bei Aral, dann allerdings kann man bei diesen „Einlöse-Transfers“ die Tankkarte nicht benutzen.

Wer Payback kennt, weiß, dass auch bei weiteren Unternehmen wie dm, Real oder Kaufhof gepunktet werden kann. Die bei anderen Partnern oder bei Aral ohne Aral CardPlus gesammelten Punkte können weiterhin in alle Einlösevarianten bei Payback umgewandelt werden.

Um den Überblick zu behalten, findet laut Aral jeder Teilnehmer nach dem Einloggen auf dem persönlichen Payback-Online-Konto eine Übersicht über die mit Aral CardPlus gesammelten sowie über die übrigen Punkte. RED

VW-Konzern bestätigt Führungsposition

Der VW-Konzern mit den Pkw-Marken Volkswagen, Audi, Seat und Skoda hat seine Neuzulassungen im deutschen Großkundengeschäft erneut gesteigert. Bis September 2011 wurden im relevanten Flottenmarkt (FP ab zehn Fahrzeuge) insgesamt 138.286 Einheiten (Vorjahr 111.079 Fahrzeuge) auf Konzernmarken zugelassen. Das entspricht einem Plus von 24,5 Prozent. VW konnte die Zulassungen um 27,7 Prozent auf 85.235 Fahrzeuge steigern und steht damit weiter unangefochten an der Spitze des Marken-Rankings. Audi baute seine Zulassungen um 12,5 Prozent auf 36.858 aus. Besonders erfolgreich entwickelten sich Skoda mit einem Plus von 31 Prozent auf 13.026 Zulassungen sowie Seat mit einem Plus von 98,2 Prozent auf 3.167 Fahrzeuge. Auf Modellebene erzielte der Konzern einen Dreifach-Erfolg: Der VW Passat war erneut das beliebteste Auto, dahinter folgen auf den Plätzen zwei und drei der VW Golf und der Audi A4. Im separat erfassten Flottenmarkt der leichten Nutzfahrzeuge bis 6,0 Tonnen ist die Marke VW Nutzfahrzeuge weiterhin unangefochten die Nummer eins. Von Januar bis September stiegen die Zulassungen um zwölf Prozent auf 21.282 Fahrzeuge. „Eine Steigerung von rund 25 Prozent auf dem deutschen Flottenmarkt stimmt uns sehr zufrieden. Durch unser innovatives Produktportfolio sehen wir aber auch dem letzten Quartal positiv entgegen“, so Martin Jahn, Leiter VW Group Fleet International.

• Ausgabe 12/2011 Seite 17 (406.8 KB, PDF)