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Schwacke-Restwertanalyse: Kleinstwagen mit guten Restwerten

16.05.2012 09:05 Uhr
Schwacke-Restwertanalyse: Kleinstwagen mit guten Restwerten
Spitzenwerte für den Fiat 500
© Foto: Fiat

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Die Umweltprämie im Jahr 2009 gab dem Neufahrzeugverkauf spürbar Auftrieb. Insbesondere Kleinstwagen waren damals bei Kunden sehr gefragt. Diese im Boomjahr auf die Straßen gekommenen Minis sind nun als dreijährige Gebrauchte erstmals ein Thema auf dem Gebrauchtwagenmarkt.

Der Marktdatenspaezialist Schwacke hat das Segment der Kleinstwagen genauer unter die Lupe genommen und hinsichtlich Restwert und Standzeit untersucht. Mit Spitzenwerten beim Werterhalt und Wiederverkauf glänzt der Fiat 500. Der auf gleicher Plattform stehende Fiat Panda erreicht dagegen nur unterdurchschnittliche Ergebnisse. Diese Unterschiede im Image zeigen sich auch bei den baugleichen Drillingen Citroen C1, Peugeot 107 und Toyota Aygo. Der kleine Japaner, der wie die Brüder im tschechischen Kollin produziert wird, kann mit einem deutlich höheren Restwert glänzen.

Als kommenden Restwert-Spitzenreiter bei den dreijährigen Kleinstwagen sieht Schwacke den VW Up. Doch auch für fast alle anderen Modelle dieses Segments erwarten die Experten weiterhin stabile Wiederverkaufswerte über 50 Prozent. (kh)

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