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Liebe fürs Detail

28.11.2008 12:02 Uhr
Liebe fürs Detail

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Liebe fürs Detail

Mit verbessertem Bedienkonzept rollt der VW Phaeton noch komfortabler im Modelljahr 2009 vom Band.

Wer jetzt im Volkswagen-Flaggschiff Phaeton Platz nimmt, dem fällt sofort die modifizierte Mittelkonsole ins Auge. Prominente Neuzugänge hier: das serienmäßige Infotainmentsystem RCD 810 und die optionale Navi-Variante RNS 810, beide mit 8-Zoll-Touchscreen. Die Systeme sollen ein erweitertes Funktionsspektrum, einen schnelleren Info-Zugriff und eine nahezu selbsterklärende Bedienungslogik bieten.

Und auch an der in Serie verbauten Vier-Zonen-Klimaautomatik haben die VW-Ingenieure Hand angelegt. Einfach die gewünschte Temperatur, die dann permanent digital angezeigt wird, mit dem Drehregler einstellen. Des Weiteren verfügen Tasten und Regler der Klimaanlage sowie der einzelnen Belüftungseinheiten ab sofort über ein neues Design. Neu auch: das zentrale Farbdisplay im Kombiinstrument.

Motorenseitig haben die Wolfsburger den 280 PS starken V6 FSI ins Sortiment aufgenommen. Gegenüber dem 3,2-LiterVorgängeraggregat soll der 3,6-Liter-Benzindirekteinspritzer 39 PS mehr entfalten und dabei mit 11,7 Litern Super im Schnitt 0,4 Liter weniger verbrauchen. Die CO2-Emissionen: statt bislang 288 Gramm je Kilometer 273 Gramm. Alle Triebwerke des aktualisierten VW Phaeton erfüllen die Euro-5-Norm. RED

Einstieg erleichtert

Vom Premium-Kombi Volvo V70 gibt es jetzt eine neue Basisversion. Drei Motorisierungen stehen zur Wahl.

Für mindestens 25.126 Euro können Käufer jetzt in die Welt des Premium-Kombis V70 eintauchen. Die Schweden haben von ihrem Klassiker eine neue namenlose Einstiegsversion ins Sortiment aufgenommen – wahlweise mit 2,0-Liter-Benziner (145 PS), 2,0-Liter-Common-Rail-Diesel (136 PS) oder als FlexiFuel-Version (145 PS).

Der für Flotten besonders relevante, mit Sechsganghandschalter bestückte V70 2.0D soll sich auf der 100-Kilometer-Distanz mit 5,9 Litern Diesel zufriedengeben.

Verglichen mit Kinetic, die von der neuen Basis als Einstiegsversion abgelöst wird, sparen Kunden nun schlappe 2.731 Euro. Die Grundpreise: 25.126 Euro für den Benziner, 26.882 Euro für den Diesel (DPF in Serie) und 25.462 Euro für den FlexiFuel-Skandinavier.

Obwohl die neue Einstiegsvariante gegenüber Kinetic etwas abgespeckter daherkommt, verfügt sie immerhin unter anderem über ABS, Fahrer- und Beifahrerairbag, Bremsassistenten, eine adaptive Bremsleuchte und die DSTC-Fahrdynamikregelung. Zudem ab Werk an Bord: E-Fensterheber vorn und hinten, Audiopaket, Klimaanlage inklusive Pollenfilter, Trennnetz sowie Laderaumrollo.

Kinetic bleibt bestehen und bietet über die neue Basisausstattung hinaus unter anderem eine Geschwindigkeitsregelanlage, Alufelgen, Nebelscheinwerfer, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaautomatik sowie Multifunktionslenkrad. RED

In Kürze

Octavia-Preise stehen fest

Skoda hat jetzt die Preise für den überarbeiteten Octavia, der ab

3. Januar beim Händler steht, verraten. So rufen die Tschechen für die Basis-Limousine mit 1,4-Liter-Benziner (80 PS) mindestens 12.849 Euro auf. Der Combi kostet generell 958 Euro mehr. Demnach stehen der 105 PS starke 1.9 TDI Combi (Fünfganghandschalter) in „Classic“ und der 140 PS leistende 2.0 TDI Combi (manuelles Sechsganggetriebe) in „Ambiente“ ab 17.000 Euro bzw. 20.946 Euro in der Liste.

Umweltfreundlich mit Stern

Mercedes hat das vierte BlueEfficiency-Modell aufgelegt: den C 350 CGI BlueEfficiency mit 292 PS starkem, Euro-5-konformem V6-Motor. Im Vergleich zur aktuellen Version soll die ab sofort bestellbare Limousine mit Benzin-Direkteinspritzung der zweiten Generation rund 14 Prozent weniger verbrauchen – trotz 20 PS mehr Leistung. Den Verbrauch geben die Schwaben mit 8,3 Litern Super auf 100 Kilometern an, den CO2-Ausstoß mit 193 Gramm pro Kilometer. Somit begnügt sich die neue BlueEfficiency-Version mit 1,4 Litern weniger als der C 350. Preislich startet der Neue bei 39.325 Euro.

Peugeot I: Euro 5 für den 407

Das gefragteste Triebwerk des Peugeot 407, der 2,0-Liter-HDI FAP (140 PS), erfüllt jetzt die Abgasnorm Euro 5. Als Einstiegskurs für die Limousine mit manuellem Sechgangschaltgetriebe rufen die Franzosen weiterhin 21.807 Euro auf, für das SW-Pendant 22.479 Euro.

Peugeot II: 207 als Saubermann

Peugeot hat eine Modellpflege zum Anlass genommen, u. a. C02-Ausstoß von einem Benziner und zwei Diesel zu senken. So emittiert die Limousine mit 1,4-Liter-Benziner (95 PS) ab sofort 140 g/km (–5 g/km), die Kombi-Version SW ebenfalls 140 g/km (–10 g/km). Sauberer geht es auch beim 207 SW mit HDi 90 FAP (90 PS) und HDi FAP 110 (109 PS) zu: 120 Gramm statt 130 Gramm je Kilometer. Zudem haben die Franzosen die Preise – außer bei den Basisversionen – leicht erhöht.

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