Um Kunden eine günstige GPS-Ortung im Ausland zu ermöglichen, nutzt Bornemann ab sofort SIM-Karten und Tarife des Partners datamobile. Eingesetzt werden diese für das Fahrzeugortungs-System InFleet. Nutzer des Systems profitieren damit von länderübergreifenden GPS-Koordinaten. Mit InFleet könnten Nutzer Fahrzeuge bis auf fünf Meter genau orten. Mit nur wenigen Mausklicks würden diese auf einer digitalen Landkarte visualisiert, hieß es in einer Mitteilung. Der Positionsverlauf und die Spurdaten werden dabei bis zu 90 Tage lang gespeichert. Mithilfe der Geofencing-Funktion errichten Anwender "geschützte Zonen": Werden diese betreten oder verlassen, alarmiert das System den Besitzer umgehend im Online-Portal oder per SMS. Die GPS-Ortung sei vor allem für Außendienstmitarbeiter, Handwerksbetriebe, Dienstleister oder Servicetechniker geeignet, um damit Aufträge, Strecken sowie Fahrtzeiten zu optimieren und Arbeitszeiten, Kraftstoff und Gesprächszeiten zu minimieren. (sn)