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Frau ≠ Mann

29.07.2011 12:02 Uhr
Frau ≠ Mann

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Frau ≠ Mann

Arval befragte 41 Flottenverantwortliche zu geschlechtsspezifischen Vorlieben bei Firmenwagen.

Besteht ein Mitspracherecht bei der Dienstwagenauswahl, entscheiden sich Frauen für andere Fahrzeuge als ihre männlichen Kollegen. Dies hat Arval durch eine Befragung von 41 Flottenentscheidern herausgefunden.

Während Männern vor allem eine gute Motorisierung und Ausstattung wichtig ist, legen die Damen eher auf einfache Bedienung und Sicherheit Wert. Letztere ist aber auch den Männern wichtig. Sie rangiert laut Beobachtung der Befragten bei beiden Geschlechtern unter den Top 3.

Deutlich sind die Differenzen beim Umweltbewusstsein: Über ein Viertel der Flottenentscheider (29 Prozent) beobachtet, dass Fahrerinnen auf einen nachhaltigen Firmenwagen Wert legen. 34 Prozent sehen zudem den Verbrauch als wichtiges Kriterium für Frauen. Doch nur 22 Prozent der Befragten sagen das auch über Fahrer. Lediglich sieben Prozent finden, dass Männer besonders auf die Nachhaltigkeit des Autos achten.

Bei der Modellwahl gibt es eher Gemeinsamkeiten als Differenzen: Ein Großteil aller Nutzer aus dem Umfeld der Befragten steuert einen Mittelklassewagen wie Audi A4, BMW 3er oder VW Passat. Männer lenken zudem häufiger Modelle der oberen Mittelklasse oder leichte Nutzfahrzeuge auf Pkw-Basis. RED

Probebetrieb

Deutsche Post DHL testet zehn Caddy blue-e-motion zur Auslieferung von Briefen und Päckchen.

Die elektrisch angetriebenen Stadtlieferwagen werden noch bis September sowohl in Potsdam als auch vom Zustellstützpunkt in Stahnsdorf im Einsatz sein. Mit dem dreimonatigen Test der Elektrofahrzeuge im Auslieferungsbetrieb mit starkem Start-Stopp-Verkehr wollen die Deutsche Post DHL und Volkswagen Nutzfahrzeuge die Eignung von Elektrofahrzeugen für den gewerblichen Flottenbetrieb erproben. Die Lithium-Ionen-Batterien ermöglichen laut VW Nutzfahrzeuge eine Reichweite von rund 110 Kilometern, was für den Einsatz im Zustellbereich vollkommen ausreiche.

„Wir haben den typischen Alltagsbetrieb eines Post-Caddy mit herkömmlichem Verbrennungsmotor gemessen“, sagt Dr. Wolfgang Schreiber, Sprecher des Markenvorstands VW Nutzfahrzeuge. Davon habe die Deutsche Post bundesweit rund 20.000 Stück im Einsatz. Das Ergebnis: 80 Prozent dieser Wagen führen jeden Tag immer die gleiche Route, die nicht länger als 50 Kilometer sei. Durch das häufige Stopp & Go erreichten sie eine Durchschnittsgeschwindigkeit von fünf Kilometern pro Stunde. „Unter Maximalbelastung ergibt sich ein Verbrauch von bis zu 35 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern. In der Zustellung ist ein Verbrauch von etwas über zehn Litern auf 100 Kilometern üblich. Der auf Benzin umgerechnete Stromverbrauch eines Caddy blue-e-motion entspricht demgegenüber zwei Litern Sprit je 100 Kilometer“, so Schreiber weiter.

Im Fokus des Flottentests stünden die Erkenntnisse aus der „normalen“ täglichen Nutzung der fast geräuschlosen Fahrzeuge sowie der Einsatz erneuerbarer Energien zum Aufladen der Batterien.

Die Nutzlast des Caddy blue-e-motion sei durch die unterflur verbauten Batterien mit 550 Kilogramm etwa 230 Kilogramm niedriger als beim herkömmlichen Caddy, allerdings bleibe das Ladevolumen von 4,2 Kubikmetern erhalten.

Die Deutsche Post DHL ist offiziellen Angaben zufolge der erste globale Logistikdienstleister, der sich ein konkretes Klimaschutzziel gesetzt hat. Mit dem Umweltschutzprogramm „GoGreen“ soll die CO2-Effizienz bis 2020 gegenüber 2007 um 30 Prozent verbessert werden. RED

Toyota Auris 1.8 Hybrid Life ist neuer Service Champ

Der neue Toyota Auris 1.8 Hybrid Life, der mit der besten Öko-Bilanz im Rekordtempo die Pole Position des ADAC-Eco-Tests erreichte, kann bei ASL Fleet Services jetzt zu einer Full-Service-Leasingrate von 333 Euro monatlich geordert werden. Das Leasingangebot mit einer Laufzeit von 48 Monaten bei jährlicher Laufleistung von maximal 30.000 Kilometern umfasst Wartung und Service. Besonderes Plus: Neben Sommerreifen gehört auch ein Satz Winterreifen auf Alufelgen zum Leistungsumfang. Das alles soll die Betriebskosten ganzjährig auf niedrigem Niveau halten, und das bei höchstem Fahrgenuss. Die Aktion läuft noch bis einschließlich 30. September und gilt nur bei Fahrzeugbestellungen binnen des Aktionszeitraums.

ALD und CPM testen Elektrofahrzeuge

Seit dem Frühjahr zählen zwei elektrisch angetriebene Fahrzeuge samt Ladestationen zum Bestand der ALD Unternehmensgruppe in Hamburg. Damit können sich die Mitarbeiter der ALD und CPM bei ihren Fahrten zwischen den beiden Standorten selbst einen Eindruck über die Leistungsfähigkeit dieser Autos verschaffen. „Mit unseren neu gewonnenen Erfahrungen können wir unsere Kunden sehr praxisnah auf dem Gebiet der Elektromobilität beraten“, sagt Raiko Chabrowski, Geschäftsführer der CPM. Seine Intention ist es, CPM als Ansprechpartner für Unternehmen zu positionieren, die ihre Flotte nachhaltiger und umweltfreundlicher ausrichten wollen. Ferner plant er, das Thema Elektromobilität in den nächsten Jahren voranzutreiben.

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