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Frankfurter Spezialitäten

30.09.2011 12:02 Uhr
Frankfurter Spezialitäten

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Frankfurter Spezialitäten

Die 64. IAA als Infobörse: Auf dem Messeparkett haben die Autobauer weitere Einblicke gegeben, welche neuen Modelle sich Flottenchefs in nächster Zeit genauer anschauen sollten. Ein Nachschlag zu unserem Vorbericht aus Autoflotte 09/2011.

Volkswagen up!

„Ich bin ein Frankfurter“, könnte das Statement des neuen VW up! lauten. Denn an allen Ecken und Enden der Mainmetropole machte der City-Viersitzer auf sich aufmerksam – also nicht nur auf dem Frankfurter Messegelände. Der bereits bestellbare up! drängt schon im Dezember in den Verkaufsraum. Wenigstens 8.277 Euro müssen Fuhrparkbetreiber dann für den 3,50 Meter langen, 1,64 Meter breiten und 1,48 Meter hohen Wolfsburger anlegen. Stets mit dabei: der Schleuderschutz ESP. Darüber hinaus verwöhnt die Basis immer mit Tagfahrlicht, Integralsitzen vorn, Ablagefächern in den Türen mit praktischer Halterung für Ein-Liter-Flaschen vorn, ABS, ASR, vier Airbags, elektromechanischer Servolenkung sowie Warnblinkautomatik bei Vollbremsung. Auf Wunsch lässt sich der neue up! mit automatischer City-Notbremsfunktion versehen.

Für den in den Ausstattungen take up!, move up! und high up! angebotenen Fronttriebler stehen zwei Dreizylinder-benziner mit 60 und 75 PS, ein 68 PS starker Erdgasmotor und zwei neue Getriebe zur Wahl. Im Verbund mit BlueMotion Technology – unter anderem Start-Stopp, Rekuperation und Spritsparreifen – soll sich der 60-PS-Vertreter mit 4,2 Litern auf 100 Kilometern zufriedengeben. Das CO2-Spektrum des Neulings reicht von vorbildlichen 79 bis 108 Gramm je Kilometer. Vom Band im slowakischen Bratislava rollt er serienmäßig mit manuellem Fünfganggetriebe.

Klar, dass der viersitzige Großstadtfreund nicht in erster Linie mit seinem Kofferraumvolumen wuchern möchte. Doch 251 bis 951 Liter Fracht lassen sich selbst hier speditieren. Wie sich der VW up! auf der ersten Testfahrt macht, lesen Sie in Autoflotte 11/2011.

Opel Zafira Tourer

Mindestens 19.286 Euro ruft Opel für den bereits bestellbaren, in vier Austattungen erhältliche Zafira Tourer auf. Dafür bekommen Dienstwagenfahrer den 1,8-Liter-Otto (115 PS), der stets an einen Fünfganghandschalter gekoppelt ist. Der günstigste Diesel, der 2.0 CDTI (110 PS) mit manuellem Sechsganggetriebe, startet bei 21.387 Euro. Oder lieber eine Erdgasausgabe des 4,66 Meter langen Rüsselsheimers gefällig? Der 1.6 CNG Turbo (150 PS) verfügt über sechs manuelle Gänge und liegt preislich bei wenigstens 23.488 Euro. Interessant für grüne Fuhrparks ist der 2.0 CDTI ecoFLEX (ab 22.252 Euro), der 130 PS mobilisiert und lediglich 4,5 Liter Diesel auf 100 Kilometern verbrauchen soll. Der CO2-Ausstoß: vorbildliche 119 g/km. Auch dank Start-Stopp, mit dem der Zafira Tourer seinen „Durst“ zügelt. Ausnahme: die Einstiegsmotoren. Als Siebensitzer beträgt das Kofferraumvolumen 151 bis 1.792 Liter, als Fünfsitzer 710 bis 1.860 Liter.

Audi A2 Concept

Wie fahren wir in den überfüllten Megacities der Zukunft? Eine Antwort auf diese Frage könnte die Technikstudie Audi A2 Concept sein. Für den Vortrieb des 1.150 Kilogramm leichten Ingolstädters sorgt ein 116 PS starker Elektromotor, der den A2 in 9,3 Sekunden von null auf Landstraßentempo beschleunigt. Als Höchstgeschwindigkeit gibt der Hersteller reichweitenfreundliche 150 km/h an. Apropos Reichweite: Der Stromer soll dank der Lithium-Ionen-Batterie (Kapazität: 31 kWh) ordentliche 200 Kilometer schaffen. Nach rund vier Stunden an der Haushaltssteckdose soll der Akku wieder voll sein. Zukunftsmusik sind auch die zwei Touchpads, die beim E-Motor-Start rechts und links vom Lenkrad hochklappen. Mit der linken Fläche steuert man die Fahrstufen, rechts Klima und Medien.

Mercedes B-Klasse

Neue Generation, alter Preis: Zu einem Einstiegspreis von 21.850 Euro rollt die zweite Generation der Mercedes B-Klasse, namentlich der B 180 BlueEfficiency (122 PS), im November ins Autohaus. Der günstigste Diesel, der B 180 CDI mit 109 PS, startet preislich bei 23.175 Euro. Serienmäßig verwöhnt und schützt einen der Stuttgarter mit Kollisions- und Müdigkeitswarner, Airbag-Verbund inklusive Knie-„Luftsack“, vier E-Fensterhebern, LED-Tagfahrlicht, Sechsganggetriebe sowie CD-System Audio 20 mit USB-Anschluss und Bluetooth. Auf Wunsch lassen sich die vier angebotenen Motoren mit dem neuen Doppelkupplungsgetriebe 7G-DCT koppeln. Der Preis: 1.820 Euro.

Außerdem haben die Ingenieure die zwei Dieseltriebwerke auf Effizienz getrimmt. Um satte 0,8 Liter auf 4,4 Liter im Schnitt (CO2: 114 respektive 115 g/km) sank der Normverbrauch bei B 180 CDI BlueEfficiency und B 200 CDI BlueEfficiency (136 PS).

Wer in der neuen B-Klasse Musterkoffer oder Ähnliches transportieren will, wird sich über die 60:40 teil- und klappbare Rücksitzlehne freuen. Optional gibt‘s gegen 565 Euro das Easy-Vario-Plus-System mit separater Längsverstellung der Fondsitze um bis zu 140 Millimeter. Das Ladevolumen beträgt zwischen 486 und 1.545 Liter.

Toyota Avensis

Die Spekulationen im Vorfeld der IAA haben sich als stichhaltig erwiesen: In Messehalle 8 rückte Toyota das Facelift des Avensis ins Rampenlicht. Unter anderem mit Optikretuschen an Front und Heck des Japaners sowie neuen Materialien im Interieur möchte der Avensis künftig die Mittelklassekundschaft für sich begeistern. Zumal Toyota Fuhrparkbetreibern in allen Varianten eine gesteigerte Qualitätsanmutung in Aussicht stellt. Konkretes Beispiel: Die Basis und der Avensis Life warten laut dem Importeur nun mit hochwertigeren Bezugsstoffen auf.

Neu sind auch die Multimedia-Audio- und Navigationssysteme Touch und Touch&Go.

Sauberer, was die CO2-Emissionen anbelangt, will sich auch der weiterentwickelte 124 PS starke 2.0 D-4D in Szene setzen. Um 15 Prozent sollen die Werte nach unten gegangen sein – auf 119 g/km.

Daneben komplettieren der 2.2 D-4D mit 150 PS und 177 PS sowie die Benziner mit 1,6 oder 1,8 Litern Hubraum (132 und 147 PS) die Motorenrange des Avensis. Die Triebwerke sind stets mit einem manuellen Sechsganggetriebe kombiniert.

Ford ECOnetic

Die nächste Generation von Fords ECOnetic-Technologien steht in den Startlöchern. So sollen 2012 die jüngste Ausgabe des Ford Focus ECOnetic Technology, der als erster Diesel der Marke mit einem NOx-Stickstoff-Filter aufwartet, und der neue Fiesta ECOnetic Technology, erstmals dann mit Start-Stopp, auf den Markt kommen. Die Normverbräuche der Kölner Saubermänner: 3,4 Liter Diesel (CO2: 89 g/km) beim Ford Focus ECOnetic Technology und nochmal 0,1 Liter weniger (CO2: 87 g/km) beim Fiesta ECOnetic Technology. Grundsätzlich sollen Kunden künftig die verbrauchsärmsten Versionen am neuen Label „ECOnetic Technology“ erkennen können.

Fiat Punto

Im Windschatten des neuen Fiat Panda gab der aufgefrischte Punto am Main seinen Einstand. Anfang 2012 gibt der Importeur für ihn als Marktstart an. Neben optischem Feinschliff wurde vor allem die Motorenpalette erweitert. Das Schlagwort lautet: TwinAir. Das Zweizylinder-Turboaggregat mit 0,9 Litern Hubraum leistet 85 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 145 Nm bei 2.000 Touren bereit. Für den Punto TwinAir weist Fiat einen CO2-Ausstoß von 98 g/km aus. Clever: Der Fahrer kann sich hier für eines von zwei Fahrprogrammen entscheiden: „Normal“ oder „Eco“. Letzteres garantiert eine spezielle Einstellung der Motorsteuerung und somit einen niedrigeren Verbrauch.

Freunde von Dieselmotoren können den verbesserten 1.3 Multijet, der 85 PS mobilisiert und maximal 200 Nm an die Kurbelwelle weitergibt, ordern. Sein CO2-Ausstoß: 90 g/km.

Interessant ist auch die Mitteilung, dass der Importeur die bislang erhältlichen Modelle Grande Punto und Punto Evo „auf optimale Weise“ zusammenfasst, so der Pressetext. Das Ziel: ein einheitliches Aussehen.

Fiat Panda

Dichtes Gedränge in Halle 6.0: Schließlich gab sich hier der neue Fiat Panda die Ehre. Für die dritte Generation haben sich die Designer eine gefällige wie gelungene Optik einfallen lassen, auch innen – so die erste Sitzprobe – fühlt man sich richtig wohl. Praktisch: die geteilt umklappbare und verschiebbare Rücksitzbank. Keine Frage: Der kleine Italiener möchte auch künftig die Attribute Platzangebot, wendiges Fahrverhalten und Komfort in die Waagschale legen. Und: In puncto Technologie und Sicherheitsaustattung macht der Cityflitzer laut den Italienern einen Sprung nach vorn.

Für den 3,65 Meter langen, 1,64 Meter breiten und 1,55 Meter hohen Panda lassen sich künftig zwei TwinAir-Motoren mit zwei Zylindern ordern: ein aufgeladenes Aggregat mit 85 PS und „Engine of the Year“-Auszeichnung sowie ein Sauger mit 65 PS. Daneben stehen ein 1,2-Liter-Benziner (69 PS) und ein 1,3-Liter-Diesel mit 75 PS parat. In Zukunft soll es neben dem Fronttriebler wieder einen Panda 4x4 geben.

Mit den drei Ausstattungen, zehn Karosseriefarben, vier Innendesigns, zwei Radkappen und zwei unterschiedlichen Leichtmetallfelgen kommt man auf über 600 Modellvarianten. Clever ist das portable Navi Blue&Me TomTom Live, das jeder Panda in Serie an Bord hat. Also Lotsendienst mit Echtzeit-Services. Gut ist auch, dass sich die Navigationslösung nahtlos via Bluetooth mit dem Handy oder Mediaplayer verbindet. Interessant hinsichtlich einer sparsameren Gangart sind die eco:Drive-Infos, die das Navi im 4,3-Zoll-Display ausspuckt.

Ford Focus ST Turnier

Jetzt ist es raus: Der neue Ford Focus ST startet in Europa 2012 auch als Turnier durch – ein Novum bei den Kölnern. Motorenseitig fährt der sportliche Rheinländer mit einem 250 PS starken EcoBoost-Benziner vor. Verglichen mit dem Fünfzylindervorgänger bietet der Vierzylinder 25 PS mehr Power und soll ganze 20 Prozent weniger konsumieren. Serienmäßig: das manuelle Sechsganggetriebe. Ford bringt den neuen Focus ST Turnier für all diejenigen User-Chooser, die die praktischen Vorteile eines Kombis mit Limousinenfahreigenschaften verbinden möchten.

Hyundai i30

Ende Februar oder Anfang März hat das Warten ein Ende: Dann rollt die zweite Generation des Hyundai i30, der im europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum in Rüsselsheim das Licht der Autowelt erblickte, zum Händler. Auffällig sind beim 4,30 Meter langen, 1,78 Meter breiten und 1,47 Meter hohen Fünftürer der Hexagonal-Kühlergrill und die L-förmigen Tagfahrleuchten. Der Radstand: 2,65 Meter.

Erfreulich für längere Dienstreisen mit viel Gepäck: Der Laderaum wächst um 38 auf 378 Liter. Motorenseitig stehen die 1,4-Liter- und 1,6-Liter-Benziner mit 100 respektive 135 PS sowie drei Diesel zur Verfügung – alle serienmäßig mit Sechsgangschaltgetriebe an Bord. Bei den Selbstzündern handelt es sich um den 1.4 CRDi mit 90 PS sowie den 1.6 CRDi mit 110 oder 128 PS. Die effiziente blue-Version mit Start-Stopp und rollwiderstandsoptimierten Pneus will mit einem vorbildlichen CO2-Ausstoß von unter 100 Gramm je Kilometer VW Golf BlueMotion & Co. Konkurrenz machen.

Das Cockpit will mit hochwertigen Materialien überzeugen, die Bedienung soll intuitiv vonstatten gehen. Erstmals bei Hyundais Kompaktklässler verfügbar sind Goodies wie Knieairbag für den Fahrer, adaptives Kurvenlicht und elektrische Parkbremse. Start des Kombis: Mitte nächsten Jahres.

Audi S-Modelle

Die Ingolstädter offerieren – in leicht unterschiedlicher Konfiguration – ein neues Hochleistungsaggregat für die Modelle S6, S6 Avant, S7 Sportback und S8. Der V8-Direkteinspritzer namens 4.0 TFSI mobilisiert zwischen 420 und 520 PS. Das maximale Drehmoment: bis 650 Nm. Konkret wird der 4.0 TFSI in S6, S6 Avant und S7 mit 420 PS (Verbrauch: 9,7, 9,8 bzw. 9,7 Liter) verbaut. Im S8, der nächstes Frühjahr den Markt entert, entfaltet der 4.0 TFSI satte 520 PS. Als Normverbrauch gibt Audi hier für die 100-Kilometer-Distanz 10,2 Liter an.

Honda Civic

Der neue Honda Civic, der um 20 Millimeter in der Höhe und fünf Millimeter in der Breite gewachsen ist, möchte vor allem mit seinem sportlichen Look und einem Plus an Qualiät bei C-Segment-Fans punkten. Am Fahrerarbeitsplatz soll sich der Pkw-Lenker wie in einem Flugzeugcockpit fühlen. Ein weiteres Highlight: die variable Fondsitzbank. In Sachen Verbrauch soll sich der Diesel, der 2.2 i-DTEC (150 PS), mit 4,2 Litern begnügen. Die CO2-Emissionen: 110 g/km. Der Importeur hat den Verkaufsstart für den ausschließlich als fünftürige Schräghecklimousine konzipierten Civic für Anfang 2012 terminiert.

Skoda MissionL

Wie sich Skoda die Kompaktlimousinen-Zukunft vorstellt, verrät die seriennahe Studie MissionL. Zwischen dem Kleinwagen Fabia und dem Kompaktklassemodell Octavia platzieren die Tschechen ihren jüngsten Spross. In Europa soll die kompakte Limousine im kommenden Jahr ihr Debüt geben, der Marktstart in Indien ist bereits noch vor Jahresfrist geplant. „Mit dem kraftvollen und sportlichen Auftritt drücken wir Klarheit und sehr viel Jugendlichkeit aus. Viele Menschen sehnen sich nach einfachen, aber präzisen Ausssagen“, erklärt Skoda-Entwicklungsvorstand Dr. Eckhard Scholz.

„In den nächsten Jahren werden wir voraussichtlich alle sechs Monate ein neues Fahrzeug präsentieren“, skizziert Skoda-Chef Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland die Modelloffensive der VW-Tochter.

Opel Combo

Die Preise für den neuen Fiat-Doblò-Bruder Opel Combo stehen fest: Als Kastenwagen mit 95 PS starkem 1,4-Liter-Otto rufen die Hessen mindestens 13.750 Euro auf, die Pkw-Geschwister beginnen bei 14.831 Euro. Insgesamt stehen sechs Benzin-, Diesel- oder Erdgastriebwerke (90 bis 135 PS) zur Wahl. Im Frühjahr 2012 wird der neue Opel Combo ausgeliefert. Bestellstart: 14. Oktober.

Volkswagen

Anfang 2012 debütiert im neuen 1,4-TSI-Liter-Motor die Zylinderabschaltung (ZAS). Laut VW ein weiterer großer Schritt in Sachen Verbrauchseinsparung. Das System soll den Verbrauch senken, indem bei niedriger und mittlerer Last zwei der vier Zylinder vorübergehend den Dienst einstellen. Der Effekt: minus 0,4 Liter.

Lancia Thema

Anfang November steht das neue Lancia-Flaggschiff, der auf dem Chrysler 300 basierende Thema, im Showroom – für mindestens 34.780 Euro. Den Vertreter der oberen Mittelklasse können Fuhrparkleiter entweder mit 3,0-Liter-V6-Diesel (190 oder 230 PS) oder 2,6-Liter-V6-Benziner (286 PS) erstehen. Die Selbstzünder rollen mit Fünfgangautomatik vom Band, der Otto mit Achtstufenautomatik.

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