Wollnik & Gandlau Systems zeigt sich mit der Entwicklung seiner elektronischen Führerscheinkontrolle "DriversCheck" zufrieden. Zwei Jahre nach Marktstart sei das Produkt in den Fuhrparks vieler unterschiedlicher Branchen etabliert, teilten die Geschäftsführer Claus Wollnik und Richard Gandlau mit. Dazu zähle der Software-Riese Microsoft ebenso wie Pharmakonzerne, Banken und Fluggesellschaften.
Den Erfolg von "DriversCheck" macht Wollnik unter anderem am "einfachen Handling, dem aufgeräumten Frontend und der intuitiven Benutzerführung" fest. Mit der App-basierten Lösung könnten Dienstwagen- und Poolfahrzeugnutzer die Führerscheinkontrolle fälschungssicher und selbstständig am Smartphone durchführen – unabhängig von Ort und Zeit. Die Fuhrparkleitung greife via Web-Applikation auf die revisionssichere Kontrollhistorie und weitere bedarfsgerechte Auswertungen zu, hieß es.
Auch den hohen Anforderungen vieler Unternehmen bezüglich der Rechtskonformität und des Datenschutzes soll "DriversCheck" gerecht werden. Gandlau erklärte: "Die Datenspeicherung erfolgt auf ISO/IEC 27001 zertifizierten Servern in Deutschland und wird damit höchsten Sicherheitsstandards gerecht. Letztlich kann ein Unternehmen individuell entscheiden, mit welchem Datenumfang Fahrzeugnutzer im System geführt werden – die Personalnummer und eine anonymisierte E-Mail-Adresse genügen."
Seit kurzem bietet Wollnik & Gandlau Systems für den "DriversCheck" die Zusatzmodule "UVV-Fahrzeugkontrolle" und "Fahrerunterweisung" an. Damit könnten Kunden jetzt ein individuelles und komfortables Gesamtpaket für das wichtige Thema Halterhaftung schnüren. Die optionalen Module seien nahtlos in die bestehende Führerscheinkontrolle integrierbar und verfügten über die gewohnte Benutzerfreundlichkeit, so das Unternehmen. (rp)