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Die Spitze bleibt

23.12.2011 12:02 Uhr
Die Spitze bleibt

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Die Spitze bleibt

Das dreiköpfige Vorstandsteam des VMF

wurde unlängst geschlossen im Amt bestätigt.

Demzufolge bleibt Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) Vorstandsvorsitzender, Karsten Rösel (ALD Automotive) weiter stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs (LeasePlan Deutschland) Vorstandsmitglied.

Nach Angaben der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften (VFM) wurde der Vorstand für seine Erfolge gewürdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen Kurs fortzuführen. Dieter Jacobs: „Ich freue mich über diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns weiter mit Nachdruck den Standards für die Branche widmen. Diese Qualitätsinitiativen sind für jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter, dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.“

An Branchenstandards, die vieles geklärt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus – dem automatisierten, voll elektronisch abgewickelten Managementprozess für Wartung und Inspektion – geht der Verband bereits den nächsten Schritt in diese Richtung. „Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf den Markt zu bringen, für den wir in den nächsten Jahren möglichst viele Werkstattpartner gewinnen wollen – und damit werden wir zur alltäglichen Arbeitserleichterung beitragen“, räumt Michael Velte – alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Geschäftsführer der Deutschen Leasing Fleet – ein. „Ich freue mich darauf, in den nächsten zwei Jahren mit meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.“ RED

Point S erschließt mit Norwegen einen weiteren weißen Fleck

Point S hat das unabhängige, aktuell aus 43 Servicecentern bestehende norwegische Händlernetzwerk „Fagdekk“ unter Vertrag genommen. „Neben den USA sind mit diesem Beitritt nun 22 europäische Länder Mitglied der immer größer werdenden Point-S-Familie“, so Jürgen Benz, Geschäftsführer der Point S Development und der Point S Deutschland. Auf der Agenda der europäischen Point S war Norwegen erst für 2012 vorgesehen. „Deshalb freut es mich um so mehr, dass wir mit Fagdekk bereits in diesem Jahr die Zusammenarbeit beschließen konnten“, so Benz. Mit dem Beitritt Norwegens schließt Point S einen weiteren „weißen Fleck“ in Europa. Für 2012 ist geplant, einen geeigneten Partner in Schweden zu finden.

Lückenschluss

Mit dem Kauf von Euromobil schließt die VW Leasing die bis dato klaffende Lücke in ihrem Mobilitätsmix.

Die Volkswagen Leasing übernimmt zum 1. Januar 2012 die händlereigene Autovermietung Euromobil und stärkt dadurch das eigene Mietgeschäft. Offiziellem Bekunden nach ist langfristig eine Integration in das strategische Geschäftsfeld „Neue Mobilität“ der Volkswagen Financial Services vorgesehen.

„Mit dem Kauf von Euromobil schließen wir eine Lücke im Mobilitätskonzept der Volkswagen Financial Services“, erklärt Gerhard Künne, Geschäftsführer der Volkswagen Leasing, „damit bieten wir unseren Kunden für jeden Mobilitätsbedarf das passende Angebot – vom Leasing über die Langzeitmiete und die Euromobil-Autovermietung bis hin zum Carsharing.“

Besonders in Ergänzung zur erfolgreich eingeführten Langzeitmiete in 2010 können durch das Vermietgeschäft der Euromobil laut VW Leasing nun auch kürzere Mietlaufzeiten flächendeckend abgebildet werden.

„Gemeinsames Ziel ist es, die Stärken der Konzern-Handelsorganisation und der Volkswagen Leasing zusammenzulegen und dem Kunden Hand in Hand umfassende Mobilitätslösungen anzubieten“, betont Künne. Dabei würden alle Beteiligten besonders von der großen Kundennähe der Händlerpartner vor Ort und einem dichten Euromobil-Stationsnetz von round about 2.600 Vermietstationen profitieren.

Nach Angaben von VW Leasing wird das erfolgreiche Geschäftsmodell der Euromobil mit einem Fahrzeugbestand von derzeit rund 20.000 Vermietfahrzeugen auch in der Zukunft Bestand haben und punktuell ergänzt.

Neu in 2012 werde die Option der Partnermiete sein. Im Rahmen dessen würden die Euromobilpartner selber als Mieter der Fahrzeuge auftreten und diese dann direkt an ihre Kunden weitervermieten, was wiederum deren Liquidität im Gegensatz zum Fahrzeugkauf erhöhe.

Die bisherige Kaufoption bleibe aber genauso bestehen wie die Fahrzeugvermarktung über die Konzern-Handelsorganisation. „Das Modell wird nur zum Erfolg führen, wenn es auch für unsere Händler- und Euromobilpartner reizvoll bleibt“, so Künne. RED

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