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Car-Sharing: teilAuto zeigt sich umweltbewusst

02.08.2010 13:10 Uhr
Bereits jetzt erfüllt teilAuto eigenen Angaben zufolge die Richlinie des "Cleaner Car Contracts".

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Die Mobility Center GmbH hat jetzt gegenüber dem ökologischen Verkehrsclub (VCD) ihre Teilnahme an der Initiative "Cleaner Car Contract" erklärt. Das Unternehmen bietet unter dem Namen teilAuto in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ein Car-Sharing-Konzept an und erfüllt bereits jetzt mit seinen 320 Fahrzeugen die Voraussetzungen der Kampagne: einen durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 120 g/km. Normalerweise müssen die Teilnehmer des "Cleaner Car Contracts" erst 2012 diese Richtlinie einhalten. "Wer Car-Sharing nutzt, leistet einen erheblichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz und fördert einen sinnvollen Mobilitätsmix aus Fuß- und Radverkehr, Bus, Bahn und Car-Sharing. Ein Car-Sharing-Fahrzeug ersetzt fünf bis zehn privat oder gewerblich genutzte Pkw und entlastet damit innerstädtische Quartiere vom zunehmenden Parkdruck. Für uns ist es dabei logisch, dass die eingesetzten Fahrzeuge möglichst sparsam und schadstoffarm sind. Wir sind stolz, als erster Zeichner der Kampagne 'Cleaner Car Contracts' schon heute die Ziele für 2012 zu erfüllen. Davon profitiert nicht nur die Umwelt: Dank der niedrigen Verbräuche können wir unseren Kunden auch günstige Tarife anbieten. Mit unserer Teilnahme an der Kampagne richten wir aber auch den Appell an die Fahrzeughersteller, noch mehr effiziente Autos anzubieten und das Angebot von Fahrzeugen mit Start-Stopp-System zu erweitern", fordert Patrick Schöne, Geschäftsführer von teilAuto. Der VCD möchte allerdings neben teilAuto noch weitere Car-Sharing-Anbieter und Flottenbetreiber für die Kampagne gewinnen. "Wer sparsame Fahrzeuge wählt, setzt ein deutliches Zeichen für einen schonenderen Umgang mit knapper werdenden Ressourcen. Unternehmen profitieren nicht nur von geringeren Betriebskosten. Zunehmend spielt das Umweltimage bei Kunden und Partnern eine wichtige Rolle. Wer seine ökologische Verantwortung ernst nimmt, hat einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil. Das sollte Ansporn für weitere Flottenbetreiber sein, an der Kampagne teilzunehmen", erklärt Michael Müller-Görnert, Projektleiter beim VCD. (sb)

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