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Bundesverband FPM: AUTOonline neues ...

31.01.2012 12:02 Uhr
Bundesverband FPM: AUTOonline neues ...

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Bundesverband FPM: AUTOonline neues Fördermitglied

Der Internetvermarkter von Unfall- und Gebrauchtfahrzeugen AUTOonline ist neues Fördermitglied des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement. Das Unternehmen unterstützt damit die Arbeit der Vereinigung von Flottenmanagern, die Fuhrparks mit bis zu 2.100 Einheiten betreuen. Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement: „Das kompetente Fachwissen von AUTOonline ist eine wertvolle Bereicherung für den Verband und seine Mitglieder. Wir können somit den weiteren Ausbau unseres Netzwerkes stärken.“ Florian Stumm, Leiter Vertrieb bei AUTOonline, meint: „Die Mitglieder des Verbandes können sich auf qualifizierte Beratungen und das umfassende Know-how verlassen.“

Bewährungsprobe

VW Nutzfahrzeuge unterzieht gemeinsam mit vier Partnern E-Caddys einem zweijährigen Praxistest.

Insgesamt kommen in den Fuhrparks der vier Kooperationspartner – Stadt Hannover, Stadtwerke Hannover (Enercity), Deutsche Messe und Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover – sieben Elektro-Caddys zum Einsatz.

„Elektrisch betriebene Stadtlieferwagen können schon bald eine sinnvolle Ergänzung für den städtischen Liefer- und Dienstleistungsverkehr sein“, so Dr. Wolfgang Schreiber, Sprecher des Markenvorstands VW Nutzfahrzeuge, bei der Übergabe der Fahrzeuge. „Der Elektroantrieb verspricht sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile im innerstädtischen Kurzstreckenlieferverkehr – vorrangig keine CO2-Emissionen und deutlich geringere Betriebskosten.“

„Um Elektromobilität auch im gewerblichen Bereich zu testen, wird die E-Caddy- Flotte wichtige Ergebnisse liefern, da in diesem Segment nicht nur wirtschaftliche Aspekte eine große Rolle spielen, sondern der Aufbau von nachhaltigem Unternehmensimage immer wichtiger wird“, kommentierte Dr. Rudolf Krebs, Generalbevollmächtigter und Leiter VW Elektro-Traktion.

Vom Langzeittest im Geschäftsalltag erhofft sich VW Nutzfahrzeuge wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung von gewerblich genutzten Elektro-Caddys. Dabei sind vor allem die unterschiedlichen Einsatzzwecke bei täglich wechselnden Fahrtrouten interessant. Gemeinsam ist allen sieben, dass sie abends auf den Betriebshöfen an der Steckdose wieder mit „Enercity UmweltStrom“ aufgeladen werden.

Die zwei Caddys der Stadt Hannover kommen als Transporter bei der Ausbildungskolonne des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün und als Servicefahrzeug beim Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste zum Einsatz. „Wir freuen uns, dass wir heute gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern den Flottentest starten können. Innovative Entwicklungen sind gefragt, um mit den einschneidenden Veränderungen für eine emissionsfreie Mobilität Schritt halten zu können“, so OB Stephan Weil.

Enercity integriert drei Elektro-Caddys in den Fuhrpark der Stadtwerke. Dort haben sie tagsüber stadtweite Einsätze, etwa im Bereich Zählermanagement oder beim Stromnetzbetrieb. „Eine Stärke der E-Mobilität sehen wir im städtischen Lieferverkehr, der durch viele Kurzstrecken und vergleichsweise hohen CO2-Ausstoß gekennzeichnet ist. Aus diesem Grund beteiligen wir uns mit großem Interesse an diesem zweijährigen Test. Wir werden hier wichtige Erfahrungen im Alltagseinsatz machen, zum Beispiel wie sich der Elektroantrieb und die Akkus im bevorstehenden Winter verhalten werden“, so Michael G. Feist, Vorsitzender des Vorstands der Stadtwerke Hannover.

Bei der Deutschen Messe dient ein Caddy als Liefer- und Kurierwagen. „Wir hoffen, dass aus diesem Test, an dem sich die Deutsche Messe aktiv beteiligt, wichtige Erkenntnisse für die emissionsfreie Fahrzeugnutzung im Stadtverkehr gewonnen werden können“, so Ernst Raue, Vorstandsmitglied der Deutschen Messe.

Auch die Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover (GBH) fährt künftig einen Elektro-Caddy: „Die GBH ist als kommunales Wohnungsunternehmen mit ihren Wohnungsbeständen im gesamten Stadtgebiet ein idealer Partner des Projekts. Der Umstieg von fossilen Energieträgern auf Elektrizität aus regenerativen Energiequellen ist die konsequente Fortsetzung unseres Geschäftsmodells als nachhaltig und ökologisch orientiertes Unternehmen“, so GBH-Geschäftsführer Dieter Cordes.

Die im Feldversuch eingesetzten Elektro-Caddys werden von einem 115 PS starken E-Motor angetrieben, die (abgeregelte) Höchstgeschwindigkeit liegt bei 120 km/h. Die Lithium-Ionen-Batterien ermöglichen laut VW Nutzfahrzeuge eine Reichweite von bis zu 110 Kilometern, was für den Einsatz im Stadtbereich völlig ausreiche. Die Nutzlast des Elektro-Caddys beträgt trotz der unter Flur verbauten Batterien 550 Kilogramm. Gegenüber den normalen „Verbrennern“ unverändert: das Ladevolumen von rund vier Kubikmetern. RED

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