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Bruderschaft

31.10.2011 12:02 Uhr
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Kurz nach dem VW up! haben Skoda und Seat erste Bilder und Details zu Citigo und Mii verraten.

Mit dem „Geist Barcelonas“ und als echtes „Simply-Clever-Auto“ stehen die zwei Brüder des 3,54 Meter langen VW up! in den Startlöchern. Ihre Namen: Seat Mii und Skoda Citigo.

Auffällig bei den iberischen und tschechischen Cityflitzern, die in ihren Heimatmärkten noch in diesem Jahr zum Verkauf bereitstehen und hierzulande im Frühjahr 2012 auf den Markt kommen sollen, ist die jeweils markentypische Front. Beim Mii das sogenannte Arrow-Design, beim Citigo der von einem Chromrahmen eingefasste Lamellenkühlergrill. Der verspielte Knick in der Fensterlinie und die vollverglaste Heckklappe bleibt für den Wolfsburger Bruder reserviert.

Ansonsten kennt man die Fakten von dem hauchdünn kürzeren Niedersachsen: Platz für vier Personen, ein Kofferraumvolumen von 251 bis maximal 951 Litern, ein Radstand von 2,42 Metern, zunächst zwei Dreizylinder-Benziner (60 und 75 PS), erhältlich als Drei- und Fünftürer sowie Sicherheitsgaranten wie der City Safety Assist. Clever sind auch die Features, die Seat bezüglich des „Portable System“ kommuniziert: 5-Zoll-Bildschirm, Navigationssystem, Freisprechanlage, Bordcomputer und Eco-Trainer.

Und: Analog zu VW BlueMotion Technology und Skoda Green tec sollen sich die Ecomotive-Versionen (60 und 75 PS) – unter anderem dank Start-Stopp, Rekuperation und Co. – mit lediglich 4,2 Litern im Schnitt begnügen. Der CO2-Ausstoß: 97 g/km. Ferner haben die Spanier einen später verfügbaren CNG-Antrieb (CO2: 86 g/km) angekündigt.

Seat spricht von einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis und günstigen Unterhaltskosten, Skoda kommuniziert ebenfalls einen attraktiven Preis und günstige Unterhaltskosten.

Was Seat Mii und Skoda Citigo aber konkret kosten sollen, haben die VW-Töchter noch nicht verraten. Doch die beiden Kleinwagensegment-Vertreter dürften spürbar unter den 8.277 Euro des Bruders VW up! liegen. PN

Fesche Franzosen

Citroën und Peugeot bringen mit C4 Aircross und 4008 zwei neue Kompakt-SUV an den Start.

Wer die Flottenzulassungen des Mitsubishi ASX konsultiert, bekommt eine Ahnung dafür, dass das mit den Neulingen Citroën C4 Aircross und Peugeot 4008 im Flottenmarkt funktionieren kann. Denn: Heimische Fuhrparks brachten in den ersten neun Monaten dieses Jahres 680 Einheiten des japanischen Genspenders auf die Straße.

Voraussichtlich kommenden Sommer schickt Peugeot den 4,34 Meter langen, 1,80 Meter breiten und 1,63 Meter hohen ASX-Bruder in Deutschland ausschließlich als Allradler und mit Dieselantrieb ins Rennen. Die stets an einen Sechsganghandschalter gekoppelten 1.6 HDi FAP und 1.8 HDi FAP mobilisieren 112 PS respektive 150 PS.

Bereits ab dem Frühjahr soll der fesche Citroën C4 Aircross deutsche Fuhrparkmanager um den Finger wickeln – unter anderem mit dem variablen Allradantrieb, einem Wendekreis von 10,6 Metern, einem Kofferraumvolumen von 442 Litern im Grundmaß, einer erhöhten Sitzposition und somit guter Sicht sowie vom Fahrerarbeitsplatz intuitiv zu bedienenden Schaltern und Reglern.

Im Gegensatz zum 4008 lässt sich der Citroën C4 Aircross allerdings auch als Fronttriebler und mit 1,6-Li-ter-Benziner (115 PS, Fünfganggetriebe) ordern. Auch für die Euro-5-konformen Selbstzünder HDi 110 und HDi 150 steht die 4x2-Variante zur Wahl. PN

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