Fleetpool ist die Nummer 1 unter den Auto-Abo-Anbietern im deutschsprachigen Raum. Das belegt das Mobilitätsanbieter-Ranking 2022/2023 der Strategie- und Marketingberatung HPP. In der aktuellen Auflage der Studie haben die Experten die Mobilitätsanbieter in acht Kernkategorien untersucht, drei im Bereich der Micro- und fünf im Bereich der Urban-Mobility.
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Weitere Erkenntnis der ausführlichen Untersuchung: Keine andere Kategorie konnte so einen hohen Anstieg der Marktdurchdringung verzeichnen wie das Auto-Abo, das um 26 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahresniveau zulegte.
Auto-Abo 2023: Die Statements der Abo-Anbieter
BildergalerieFleetpool: Auto-Abo "deckt Mobilitätsbedürfnisse ab"
"Ein Vorteil des Auto-Abos ist, dass es Mobilitätsbedürfnisse in urbanen und ländlichen Regionen gleichermaßen gut abdeckt", sagt Niels Reimann, Chief Product Officer der Fleetpool GmbH. "Die sehr unterschiedlichen Kunden erwarten alle ein einfaches und unkompliziertes Angebot und legen großen Wert auf das mit dem Auto-Abo verbundene Gefühl der Freiheit. Sie fordern verlässliche individuelle Mobilität, ohne sich langfristig binden zu müssen."
Im detaillierten Scoring der Studie konnte sich Fleetpool als einziger unter den Top Ten der Auto-Abo-Anbieter mit 4,5 von fünf möglichen Sternen an die Spitze in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz setzen – trotz deutlich zunehmenden Wettbewerbs. Neun Kennzahlen gingen in die Betrachtung ein, in der relevante Kriterien wie Kundenzufriedenheit, Modellvielfalt und Lieferzeit analysiert wurden.
Auto-Abo: Die Statements der Anbieter
- Auto-Abo Anbieter 2023 (1007.8 KB, PDF)
Fleetpool: Auto-Abo gewinnt zunehmend an Bedeutung
Auch im Gesamtkontext des immer breiteren Mobilitätsangebots gewinnt das Auto-Abo zunehmend an Bedeutung. Multimodale Mobilität zeigt sich vielfältiger und vernetzter als je zuvor – so lautet das Fazit des aktuellen HPP-Mobilitätsanbieter-Rankings. Vom E-Scooter-Sharing bis zum Auto-Abo können Kunden auf ein immer breiteres Angebotsportfolio zurückgreifen und für sich die ideale Mobilitätslösung wählen.
Um ein möglichst klares Bild des aktuellen Angebots zu gewinnen, haben die Berater die drei Micro-Mobility-Sharing-Segmente E-Scooter, Bike und Moped identifiziert. Dazu kommen die fünf Urban-Mobility-Konzepte Car-Sharing, Ride-Hailing und -Pooling, das Auto-Abo und als weitere, noch nicht serienreife Alternative mit Potenzial in der Zukunft Air-Taxis. Insgesamt flossen in die Erhebung 278 Mobilitätsunternehmen unterschiedlichster Ausrichtung ein.
Während das Angebot immer breiter wird, sinkt allerdings die Zahl der Anbieter, da sich erste Akteure aufgrund der angespannten Wettbewerbssituation wieder aus dem Markt zurückziehen. Dennoch entwickelt sich die multimodale Mobilitätsvielfalt über die urbanen Grenzen hinaus und auch im ländlichen Umfeld ist die Investition in ein Privatfahrzeug längst nicht mehr alternativlos.
Wichtige Erkenntnisse liefert die Studie auch zum Wandel bei den Mobilitätstrends: So besaßen 57 Prozent der Auto-Abo-Nutzer vor der Entscheidung für die flexible Lösung ein gekauftes Fahrzeug. Bei 22 Prozent war es ein finanziertes bzw. bei elf Prozent ein geleastes Modell. Zehn Prozent besaßen zuvor kein eigenes Fahrzeug und haben sich angesichts der flexiblen Konditionen überhaupt erst entschieden, ein Automobil zu nutzen.