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Audi: Der A3 wird chinesisch

01.12.2011 12:51 Uhr
Audi: Der A3 wird chinesisch
An Tiecheng, Präsident FAW-VW (links) und der Audi-Chef Rupert Stadler beim Start des neuen Produktionsstandorts in Foshan (China).
© Foto: Audi

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Volkswagen will zusammen mit seinem chinesischen Joint-Venture-Partner FAW in den nächsten fünf Jahren in China rund drei Milliarden Euro in die Produktion und den Vertrieb der Marke Audi stecken. Dazu soll bis 2013 im südchinesischen Foshan eine neue Produktionsstätte samt Presswerk, Karosseriebau, Lackiererei und Montage entstehen. Dies gaben die Partner nun bekannt. Produziert werden soll dort ein neues Mitglied der Audi-A3-Familie in jährlichen Stückzahlen von rund 150.000 bis 200.000 Einheiten. Im nordchinesischen Changchun ist Audi bereits seit über 20 Jahren aktiv und baut mit FAW den Audi A4 und den Audi A6 jeweils in der Langversion sowie den Audi Q5. Die dortige Produktionskapazität soll künftig 500.000 bis 550.000 Einheiten betragen. Die Ingolstädter sind eigenen Angaben zufolge in China Marktführer im Premiumsegment und haben von Januar bis Oktober gut 254.000 Käufer im Reich der Mitte gefunden. Bis Ende des Jahres sollen erstmals 300.000 Autos verkauft werden. (rs)

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