– Ab Herbst steht die dritte Generation des Audi RS4 Avant beim Händler. Angetrieben wird der ultimative Sportkombi und das Topmodell der A4-Baureihe vom selben hochdrehenden 4,2-Liter-V8-Sauger mit 450 PS, der auch im RS5 Coupé zum Einsatz kommt.
Die Kraftübertragung übernehmen serienmäßig Siebengang-S-Tronic und Allradantrieb. Resultat dieses Trios: 4,7 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Topspeed ist auf 250 km/h, optional auf 280 km/h begrenzt. Der Verbrauch liegt laut Audi im Mittel bei weniger als elf Litern auf 100 Kilometer.
Äußerlich gibt sich der RS4 Avant unter anderem durch verbreiterte Radhäuser zu erkennen. Er ist 20 Millimeter länger und 24 Millimeter breiter als der A4 Avant, aber 20 Millimeter niedriger. Grundpreis: 64.370 Euro.
– Das Basismodell trägt wie zuvor den Namen Visia und ist in gewohnter Ausstattung zu unveränderten Preisen ab 11.689 Euro erhältlich. Neu sind die Versionen I-Way und I-Way+. Sie ersetzen die Linien Acenta und Tekna. Der Note I-Way steht inklusive Features wie Klimaautomatik, 16-Zoll-Alufelgen, Nebelscheinwerfer, Fahrlichtautomatik und Regensensor ab 13.437 Euro in der Preisliste. Die neue höchste Ausstattungsstufe I-Way+ verfügt zusätzlich unter anderem über das Multimediasystem Nissan Connect (Navigations-, Kommunikations- und Audiosystem mit Touchscreen-Bildschirm) sowie Einparksensoren hinten. Mit dem 88 PS starken 1,4-Liter-Benziner steht sie ab 16.990 Euro in der Preisliste. Für die beiden gehobenen Varianten gibt es auch einen 1,6-Liter-Benziner mit 110 PS, wahlweise als Handschalter oder mit Automatik. In allen drei Ausstattungslinien zu haben, ist dagegen der 1.5 dCi mit 90 PS.
Audi | RS4 Avant mit 450-PS-V8-Sauger
Nissan | Optimierte Ausstattung für den Note
Ab Mai mit „Zusatzzahl zwei“
VW | Als Fünftürer präsentiert sich der Up! noch erwachsener als bisher.
— In Deutschland hat der Up! auf Anhieb Platz eins in der Zulassungsstatistik seiner Klasse erobert. Auch im gewerblichen Bereich läuft es für den derzeit kleinsten Wolfsburger ausgesprochen rund. Im Januar wies die Statistik dort 311 Zulassungen aus.
Ab Mai steht der VW Up! auch als Fünftürer beim Händler. Der Vorverkauf für die zweifelsohne praktischere, ebenfalls viersitzige Ausführung beginnt am 6. März.
Front- und Heckpartie beider Karosserievarianten sind genauso identisch wie die Abmessungen, das Kofferraumvolumen und die angesichts der Fahrzeuggröße erstaunlichen Platzverhältnisse im Innenraum. Unterschiede gibt es nur in der Silhouette. Während die untere Fensterlinie beim Dreitürer hinten im Bereich der C-Säule ansteigt, bildet sie beim Fünftürer eine gerade Linie. Nicht ganz so dynamisch, aber durch die größeren Fensterflächen ist die Sicht nach schräg hinten spürbar besser.
Antriebstechnisch stehen wie beim Dreitürer zwei Dreizylinder-Benziner mit 1,0-Liter-Hubraum und wahlweise 60 und 75 PS zur Verfügung. Die fünf Ausstattungen (Take Up!, Move Up!, High Up!, Black Up! und White Up!) sind ebenfalls gleich.
399 Euro Aufpreis | Preislich startet der fünftürige Up!, für den VW einen Anteil im Karosseriemix von mehr als 50 Prozent erwartet, inklusive ESP bei 8.676 Euro. Gegenüber dem Dreitürer entspricht das einem Aufpreis von lediglich 399 Euro. | red
Mazda | 19 Prozent Jubiläumsrabatt
– Vor 40 Jahren startete Mazda mit dem Vertrieb von Fahrzeugen in Deutschland. Diesen runden Geburtstag feiern die Japaner mit der Aktion „Happy Mehrwertsteuer 2012“, sprich einem Preisnachlass für die Modelle Mazda2, Mazda3, Mazda5 und Mazda6 in Höhe des in der unverbindlichen Preisempfehlung enthaltenen Mehrwertsteuerbetrags. Voraussetzung: die Zulassung des Fahrzeuges bis zum 31. März 2012.
- Ausgabe 3/2012 Seite 49 (405.1 KB, PDF)
