Ab sofort steht der Audi A7 Sportback bei den europäischen Händlern. In Deutschland startet die Mischung aus Coupé, Limousine und Kombi ab 43.400 Euro (netto). Mit diesem Preis richten sich die Ingolstädter an Kunden, die bisher beispielsweise einen A6 fuhren. Zunächst ist der A7 Sportback mit drei Motorisierungen erhältlich: zwei Benzinern und einem Dieselaggregat, alle haben V6-Motoren mit einer Leistung von 204 bis 300 PS. Nach Herstellerangaben liegen die Startpreise der drei Motorvarianten zwischen 43.400 und 49.240 Euro (netto). Bei umgeklappten Rücksitzen haben im Kofferraum bis zu 1.390 Liter Platz, damit sei das Coupé eine Alternative zum Kombi. Zur Sonderausstattung des A7 Sportback gehören: ein Nachtsichtassistent, eine Wärmebildkamera, die bis zu 300 Meter vorausblicken kann, Sitze mit Belüftung und Massagefunktion sowie ein W-Lan-Hotspot, mit dem Mitfahrer bis zu acht Endgeräte parallel mit dem Internet verbinden können. Für die Sicherheit sorgt der Active-Lane-Assist, der in die Servolenkung eingreift und das Fahrzeug auf die Spur zurückführt, sobald das Fahrzeug von der Fahrbahn abkommt. Ganz neu sei das Head-up-Display, das die wichtigsten Daten als Symbole und Ziffern auf die Windschutzscheibe projiziert. Von der ersten Generation des A7 Sportback will das Unternehmen etwa 200.000 Einheiten verkaufen. Die Markteinführung in den restlichen Ländern folgt sukzessive 2011. (sn)
Audi A7 Sportback
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