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1.8 TSI ab 26.723 Euro R4/1.798 cm3 | 118 kW/160 ...

29.02.2012 12:02 Uhr
1.8 TSI ab 26.723 Euro R4/1.798 cm3 | 118 kW/160 ...

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1.8 TSI ab 26.723 Euro R4/1.798 cm3 | 118 kW/160 PS | 250 Nm/1.500 U/min6-Gang | 8,5 s | 223 km/h | 7,1 S | 165 g/km

2.0 TSI ab 29.244 Euro R4/1.984 cm3 | 155 kW/210 PS | 280 Nm/1.700 U/min6-Gang | 7,3 s | 242 km/h | 7,3 S | 171 g/km

V6 4Motion ab 36.366 Euro V6/3.597 cm3 | 220 kW/300 PS | 350 Nm/2.400 U/min6-Gang-DSG | 5,5 s | 250 km/h | 9,3 S | 215 g/km

2.0 TDI* ab 27.458 Euro R4/1.968 cm3 | 103 kW/140 PS | 320 Nm/1.750 U/min6-Gang | 9,8 s | 214 km/h | 4,7 D | 125 g/km

2.0 TDI ab 29.496 Euro R4/1.968 cm3 | 125 kW/170 PS | 350 Nm/1.750 U/min6-Gang | 8,6 s | 227 km/h | 4,9 D | 129 g/km

4.802 x 1.855 x 1.417 mm | Kofferraum 532 Liter

Wartung: nach Anzeige (spätestens nach zwei Jahren)

Der Junior-Phaeton

Aufsteiger | Optisch und technisch aufgefrischt schielt VW mit dem „umgetauften“, ehemaligen Passat CC selbstbewusst nach oben.

— Statt VW Passat CC heißt das viertürige Coupé nun schlicht VW CC. Der Grund dafür, den Stammbaum nach der Modellpflege unter den Tisch zu kehren, ist schnell erklärt: Der CC soll fortan als eine Art Junior-Phaeton User-Chooser bei der Stange halten, die nach Höherem streben. Und da passt der Name Passat einfach nicht ins Bild.

Formal wird der Aufsteiger dem neuen Anspruch durchaus gerecht. Mit analog zur Volkswagen Design-DNA komplett neugestalteter Front- und Heckpartie wirkt der CC deutlich repräsentativer als bisher. Aus dem einen oder anderen Blickwinkel könnte man ihn in der Tat für einen Phaeton halten.

Bis auf ein neues Bedienteil für die Climatronic und Türeinstiegsleisten in Edelstahl „alles Passat“ heißt es dagegen in Sachen Interieur, was allerdings für sich betrachtet alles andere als ein Nachteil ist.

Mehr Ausstattung | Nachgelegt haben die Wolfsburger bei der Serienausstattung. Sie wurde mit Features wie Bi-Xenonscheinwerfern, statischem Abbiegelicht, Scheinwerferreinigungsanlage, Komfortkopfstützen mit zusätzlicher Längseinstellung (vorn), Multifunktionslenkrad sowie Müdigkeitserkennung nochmals deutlich aufgewertet.

Fwerner stehen nun optional auch eine ganze Reihe neuer Assistenzsysteme wie Spurwechsel- und Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung sowie automatische Fernlichtsteuerung zur Verfügung. Ebenfalls neu und gegen Aufpreis erhältlich: Klimasitze mit Massagefunktion, elektrisch ausschwenkende Anhängerkupplung und eine Fernentriegelung für die Rücksitzlehne im Kofferraum. Letzterer öffnet sich auf Wunsch zudem fortan nach einer gezielten Fußbewegung hinter dem Fahrzeug.

Zweifelsohne ein Gewinn ist die in vielerlei Hinsicht verbesserte Geräuschdämmung. So herrscht im Fahrbetrieb mitunter eine fast schon gespenstisch anmutende Ruhe. Positive erwähnenswert sind sicherlich auch die tadellosen, serienmäßig verbauten Sportsitze vorn sowie die Tatsache, dass alternativ zu den beiden höchst komfortablen Einzelsitzen im durchaus geräumig zu nennenden Fond eine durchgehende Dreiersitzbank (155 Euro) angeboten wird.

DCC | Unter keinen Umständen verzichten sollte man auf die – leider erst ab 170 PS serienmäßige – adaptive Fahrwerksregelung DCC. Denn damit bügelt der CC im Comfort-Modus Unebenheiten aller Art mit bemerkenswerter Souveränität glatt.

Das Motorenangebot umfasst drei Benziner und zwei Selbstzünder. Bereits mit dem 140-PS-Basisdiesel ist der CC durchaus adäquat motorisiert, mehr Punch und Fahrspaß offeriert freilich die 170-PS-Ausführung. Beide Diesel sind – anders als die Benziner – mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet, das Sechsgang-DSG-Getriebe (Option) mit einer Freilauffunktionversehen. Das Diesel-Duo soll es laut VW übrigens „zeitversetzt“ auch mit Allradantrieb geben.

Geheimtipp | Der CC schielt gekonnt Richtung Oberklasse, ohne preislich die Bodenhaftung verloren zu haben. Er ist im VW-Programm der Geheimtipp. | mmd

* auch als BlueTDI (Euro 6) erhältlich

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