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Volvo | Editionen vom V40 bis XC70

30.04.2014 12:02 Uhr
Volvo | Editionen vom V40 bis XC70

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Volvo | Editionen vom V40 bis XC70

– Die Schweden geizen gerade nicht mit Sondermodellen. So lassen sich der V70 und XC70 neu als „Black Edition“ bestellen. Die Baureihen V40, V40 Cross Country sowie V60 und XC60 können zur „Ocean Race Edition“ veredelt werden. Alle Editionsmodelle stehen ab Sommer beim Händler für Preise zwischen 31.300 Euro (V70 Black Edition) und 40.600 Euro (XC 70 Black Edition). Der kompakte V40 Ocean Race startet bei 22.000 Euro, der aufgehübschte XC60 legt bei 31.600 Euro los.

Bereits für 26.370 Euro rollt der V40 Cross Country „You!“ in die Flotte. Das Editionsmodell baut auf dem Momentum-Niveau auf und kann mit allen Motorisierungen kombiniert werden. Neu an Bord ist unter anderem das Sensus Navigationssystem.

VW | 3,1 Liter reichen dem Polo

– Die sparsamste Variante des VW Polo bleibt trotz Überarbeitung auf dem Preisniveau des Vorgängermodells: Der Polo TDI BlueMotion kostet ab rund 14.200 Euro. Wie bereits vor dem Facelift sorgt ein 1,2-Liter-Dreiyzlindermotor mit 75 PS für Vortrieb im Kleinwagen. Der Normverbrauch sinkt laut dem Hersteller um 0,2 Liter auf 3,1 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß: 82 Gramm pro Kilometer).

Der Konzern liefert den Dieselsparer mit einem 45-Liter-Tank und manuellem Fünfgang-Getriebe aus. Theoretisch kann der Wolfsburger nach VW-Angaben damit bis zu 1.400 Kilometer weit touren. Ohne die BlueMotion-Optimierung soll der 1,2-Liter-Dreizylindermotor auf 3,4 Liter Diesel Normverbrauch kommen. Der so ausgerüstete Polo steht ab 13.100 Euro in der Preisliste.

Kia | Sportage mit Platinum-Elementen

– Mit der Platinum Edition werten die Koreaner das SUV Sportage weiter auf. Für 31.370 Euro rollt der Kia mit dem 184 PS starken Motor und Elementen wie Panoramaglasdach, Parksystem und variabler Servolenkung vor. Der vergleichbare Kia Sportage in der Topversion Spirit kostet laut Preisliste mindestens 28.570 Euro.

Ford | Edle Details für das neue Niveau

– „Vignale“ nennt Ford seine Linie, die bald alle größeren Modelle adeln soll. Diese wollen die Kölner nicht nur als eine Ausstattungsvariante verstanden wissen, denn neben den Features soll es auch eigene Lounges für diese Kundschaft in den Autohäusern geben. Ein S-Max Conecpt Car zeigte bereits, wohin die Reise beim Vignale gehen wird: Verchromte 21-Zoll-Felgen, Außenspiegel mit filigranen Chromhalterungen und das Smartphone als Türöffner. Im Inneren ist es dank des schallabsorbierenden Noise-cancelling-Systems praktisch still. Zudem stecken zwei iPads in den Docking-Stations an den Kopfstützen der Vordersitze. Das Gros dieser Edel-Features soll tatsächlich in den S-Max Vignale, der für das kommende Jahr erwartet wird, fließen.

Citroën | Mehr drin im C4 Aircross

– Als Sondermodell „Selection“ steht nun der Citroën C4 Aircross im Autohaus. Das Kompakt-SUV verfügt unter anderem über Klimaautomatik, Einparkhilfe am Heck und Sitzheizung auf den vorderen Plätzen. Zudem zählen 18-Zoll-Felgen, Chromleisten an der Flanke und Außenspiegel mit integrierten Blinkern zur Ausstattung. Für den Antrieb stehen unter anderem zwei Diesel (114 und 150 PS) zur Wahl. Die beiden Selbstzünder lassen sich auf Wunsch mit Allradantrieb kombinieren. Preis: 22.400 Euro.

Lexus | Der Business-Anzug des CT 200h

Lexus bietet ab sofort für seinen neuen CT 200h ein umfangreiches Business-Paket an. Das Angebot lässt sich sowohl für die Basisversion als auch die „Executive Line“ ordern. Das ExtraPaket beinhaltet laut Hersteller eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer sowie eine Rückfahrkamera und das schlüssellose Zugangs- und Startsystem. Hinzu kommen ein Tempomat, ein DAB-Tuner sowie ein automatisch abblendender Innenspiegel. Die Basisversion ergänzt der Autobauer um das Lexus Navigationssystem, das mit sieben Zoll großem Display aufwartet. Lexus berechnet für das Business-Paket rund 2.000 Euro. Der Lexus CT 200h kostet (ohne Paket) mindestens 23.200 Euro.

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