-- Anzeige --

Renault-Transporter: Auch für schwieriges Gelände

21.04.2016 05:56 Uhr
Renault-Transporter: Auch für schwieriges Gelände
Auch für den leichten Offroad-Einsatz geeignet: Renault Trafic X-Track
© Foto: Renault

Allradantrieb bietet Renault für seine Transporter höchstens in der Nachrüstung an. Als "kleine Lösung" gibt es nun ab Werk alternativ eine Differenzialsperre.

-- Anzeige --

Mit einer mechanischen Differenzialsperre gewinnen die Renault-Transporter ab dem Herbst an Traktion. Die X-Track genannte Technik-Option ist für die Modelle Kangoo Rapid, Trafic sowie Master zu haben und ergänzt die elektronische Traktionskontrolle "Extended Grip". Dreht ein Rad der Antriebsachse durch, schickt das System bis zu 25 Prozent der Kraft auf das Rad mit dem besseren Grip.

Zusätzlich erhalten die Nutzfahrzeuge mehr Bodenfreiheit; bei Kangoo und Trafic wandert die Karosserie um drei Zentimeter Millimeter nach oben, beim Master um vier Zentimeter. Unterbodenschutz und serienmäßige M+S-Reifen runden das Schlechtwegepaket ab. Preise für die optionale Differenzialsperre nennt der Hersteller noch nicht. (sp-x)

-- Anzeige --
-- Anzeige --

HASHTAG


#Transporter

-- Anzeige --

Mehr zum Thema


#Renault

-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.