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IAA-Vorschau - Teil 4: Von Nissan bis Rolls-Royce

10.09.2015 09:30 Uhr
Der Porsche 911 Carrera wird ab Herbst von einem Turbomotor angetrieben.
© Foto: Porsche

Im vierten Teil unserer IAA-Serie geben wir einen Überblick über die Neuheiten von Nissan, Opel, Peugeot, Porsche, Renault und Rolls-Royce.

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Die 66. Internationale Automobil-Ausstattung IAA rückt näher. Wir zeigen Ihnen vorab die wichtigsten Neuheiten der Automobilhersteller, die ihre Fahrzeuge vom 17. bis 27. September in Frankfurt präsentieren. Nachfolgend die Übersicht N bis R:

Nissan
Die japanische Renault-Schwestermarke bringen die neue Generation ihres Pick-up Navara mit nach Frankfurt, der seine Premiere in Thailand feierte. Der weltweit angebotene mittelgroße Pritschenwagen mit Zuschalt-Allrad und Untersetzung soll Ende des Jahres auch hierzulande antreten.

Opel
Die fünfte Generation des Astra will der Konkurrenz vorausleuchten: Erstmals sind in der Kompaktklasse LED-Matrixlicht erhältlich, dessen Fernlicht entgegenkommende Autos automatisch ausblendet. Der Rüsselsheimer tritt zudem dynamischer auf als sein Vorgänger und will mit sparsameren Motoren punkten. Am 10. Oktober kommt er zu Preisen ab 14.504 Euro netto in den Handel, für das Geld gibt es den 74 kW / 100 PS starken 1,4-Liter-Benziner. Aufgefahren wird zudem der Kombi-Ableger Sports Tourer.

Peugeot
Der Peugeot 308 GTi ist bereits bestellbar (29.369 Euro netto). Die Spitzenversion des kompakten Fünftürers wird von einem 200 kW / 272 PS starken 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben, der an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist. Darüber hinaus verfügt der Golf-GTI-Konkurrent über Sportfahrwerk, vergrößerte Bremsen und verchromte Auspuffendrohre.

Porsche
Die kosmetischen Anpassungen beim Facelift des Porsche 911 sind überschaubar, unter dem Blech ist etwas passiert, was die Fans erschüttert: Ab Herbst wird nicht mehr nur der 911 Turbo von einem Turbomotor angetrieben, auch die neuen 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer im 911 Carrera sind zwangsbeatmet. Dadurch sollen die Aggregate sparsamer werden und die strengeren Emissionsvorschriften erfüllen.

Berichten zufolge feiert auch eine Studie zum Pajun in Frankfurt Premiere. Der kleine Bruder des Panamera (Pajun ist ein Wortspiel aus PAnamera und JUNior) soll als Elektro-Sportler eine Reichweite von rund 500 Kilometern elektrisch fahren können. In Serie wird der Pajun wahrscheinlich frühestens 2018 gehen.

Renault
Der Laguna-Nachfolger soll der französischen Marke mehr Glück bringen, passenderweise heißt er Talisman. Die 4,85 Meter lange Mittelklasse-Limousine und auch der Kombi werden unter anderem mit LED-Scheinwerfern, Head-up-Display und Allradlenkung angeboten. Sie steht ab Januar beim Händler. Mindestens genauso wichtig wie das neue Flaggschiff ist die neue Generation Mégane, die der französische Hersteller in Frankfurt zeigen dürfte. Neben einer aufgefrischten Optik mit dem neuen Markengesicht soll unter anderem der Innenraum deutlich aufgewertet sein.

Mit der Pick-up-Studie Alaskan Concept gibt Renault einen ersten Ausblick auf das künftige Serienmodell. Das Nutzfahrzeug der Ein-Tonnen-Klasse soll Mitte 2017 in Deutschland erhältlich sein. Angetrieben wird die Studie von einem 2,3-Liter-Dieselmotor mit Twin-Turbo-Technik. Die Abmessungen des Alaskan Concept sollen laut Hersteller identisch sein mit dem späteren Serienmodell. Angeboten wird das Fahrzeug dann in verschiedenen Karosserieausführungen und Motorisierungen.

Rolls-Royce
Der britische Traditionshersteller erweitert seine sogenannte Mid-Size-Baureihe: Mit dem Dawn feiert in Frankfurt die offene Variante des 2013 vorgestellten Coupé Rolls Royce Wraith Premiere. An Power dürfte es dem Stoffdach-Cabrio nicht mangeln: Genspender Wraith wird von einem 6,6-l-V-Zwölfzylinder-Doppelturbo mit 465 kW / 632 PS befeuert. (sp-x)


IAA 2015 - Vorschau N bis R

Nissan NP300 Navara Bildergalerie

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