Der neue Dacia Sandero ist ab Januar für rund 7.140 Euro netto zu haben. Der fünftürige Kleinwagen wird damit rund 760 Euro teurer als die Vorgängergeneration, bleibt aber das günstigste Neuwagenangebot Deutschlands.
Käufer der Basisvariante müssen aber wie bisher Abstriche beim Komfort machen. Klimaanlage oder ein Audiosystem gehören erst in höheren Ausstattungslinien zum Serienumfang. Ab Werk gibt es in der kommenden dritten Generation aber unter anderem elektrische vordere Fensterheber sowie LED-Tagfahr- und Abblendlicht. Das Einstiegsmodel des Sandero verfügt über einen 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 49 kW / 61 PS. Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles Fünfgang-Getriebe.
Dacia Sandero (2021)
BildergalerieDie im SUV-Stil gezeichnete Variante Stepway steht künftig ab rund 9.580 Euro bei den Händlern. Serienmäßig an Bord sind unter anderem 16-Zoll-Alus, Dachreling und ein Infotainmentsystem mit DAB-Radio. Angetrieben wird der Stepway in der Einstiegsversion von dem 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbo mit 67 kW / 91 PS. Ein Sechsgang-Getriebe leitet die Kraft an die Vorderräder. (SP-X)