-- Anzeige --

Audi R8 GT: Stärker, leichter, schneller

03.05.2010 14:35 Uhr
Nur 333 Exemplare will Audi vom R8 GT auf die Straßen und Rennstrecken schicken.
© Foto: Audi

-- Anzeige --

Darf's ein bisschen mehr sein? Dann ist der neue R8 GT mit seinem 560 PS starken 5,2-Liter-V10 die richtige Wahl. Knapp 100 Kilogramm hat der Neue durch konsequenten Leichtbau gegenüber der regulären Ausführung des Hochleistungsrennwagens abgespeckt. Das Resultat: Der R8 GT beschleunigt aus dem Stand in 3,6 Sekunden auf 100 km/h und erreicht 320 km/h Topspeed. Wer in den Genuss dieses motorsportlichen Fahrvergnügens kommen möchte, sollte sich jedoch beeilen: Die exklusive Serie ist auf 333 Exemplare limitiert. Zu erkennen ist der 1,24 Meter flache R8 GT am mattschwarz lackierten Gitter und dem matt-titangrauen Rahmen des Singleframe-Grills. Weitere Merkmale sind die Carbon-Lufteinlässe an der Fahrzeugseite, die verkleinerten Carbon-Außenspiegel, die mit "GT"-Schriftzügen dekorieren vorderen Kotflügel und der feststehende Heckflügel aus mattem Carbon. Insgesamt vier Außenfarben stehen für den Straßenrennwagen zur Wahl: Samoaorange Metallic, Suzukagrau Matteffekt, Eissilber Metallic und Phantomschwarz Perleffekt. 35 PS mehr, hundert Kilo weniger Änderungen in der Motorelektronik pushen die Leistung des Zehnzylinders um 35 PS auf 560 PS. Das maximale Drehmomentkurve liegt mit 540 Nm bei 6.500 Touren 10 Nm höher als bei der Serienversion. Mit einem Leistungsgewicht von 2,72 Kilogramm pro PS und einer Höchstdrehzahl von 8.700 1/min will der R8 GT seine Konzernbrüder von Porsche jagen. Für regelmäßige Boxenstopps sorgt dabei der Porsche in nichts nachstehende Verbrauch von 13,7 Liter auf hundert Kilometer. Wer danach wieder voll durchstarten möchte, kann sich auf das sequentielle Schaltgetriebe R tronic im R8 GT verlassen. Dieses soll die sechs Gänge schneller wechseln, als es ein versierter Fahrer könnte. Für maximalen Schub beim Anfahren sorgt die Launch Control, ein Programm, das die volle Beschleunigung mit hoher Anfahrdrehzahl und minimalem Reifenschlupf managen soll. Kein Verzicht auf Komfort Trotz zusätzlichen PS und noch sportlicherem Fahrverhalten müssen die zukünftigen Fahrzeugbesitzer nicht auf Komfort verzichten. Was angesichts des stolzen Preises von 193.000 Euro auch angemessen erscheint. Der R8 GT hat sowohl eine eine Klimaautomatik und elektrische Fensterheber, als auch das große Navigationssystem und ein leistungsstarkes Soundsystem an Bord. Bei der Sonderausstattung stehen zwei alternative Räder, ein Frontsplitter in Wagenfarbe und eine Motorraumauskleidung in mattem CFK zur Wahl. Im Innenraum gibt es Carbon-Elemente, ein Multifunktionslederlenkrad, Gurte in Rot, Orange oder Grau, Fußmatten mit "R8 GT"-Schriftzug und rot beleuchtete Einstiegsleisten gegen Aufpreis. Überrollbügel in der Race-Version Wählt man das Race-Paket, kann es direkt auf die Rennstrecke gehen. Der darin enthaltene Überrollbügel in Rot oder Schwarz hat sowohl eine Straßenzulassung als auch eine Homologation, ebenso, wie die Vierpunkt-Gurte in Rot oder Schwarz. So steht der Prüfung auf Herz und Nieren nichts mehr entgegen. (sen) Mehr Eindrücke und Informationen zum neuen Super-Rennwagen von Audi finden Sie in der untenstehenden Bildergalerie.


Audi R8 GT

Audi R8 GT Bildergalerie

-- Anzeige --
-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


Servicetechniker (m/w/d)

Lehrte;Langenhagen

-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.