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Audi | A3 Sportback g-tron bestellbar

28.02.2014 12:02 Uhr
Audi | A3 Sportback g-tron bestellbar

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Audi | A3 Sportback g-tron bestellbar

Audi hat mit dem Vorverkauf des A3 Sportback g-tron, dem ersten in Serie hergestellten Erdgasmodell der Marke, begonnen. Der Basispreis beträgt 21.765 Euro.

Der Fünftürer wird von einem 1,4-Liter-TFSI mit 110 PS und 200 Nm Drehmoment angetrieben. Voll bivalent ausgelegt, sind die Leistungswerte im Gas- und Benzinbetrieb identisch. Die beiden Erdgastanks unter dem Laderaumboden fassen 14,4 Kilo. Damit kommt der A3 g-tron im Gasbetrieb – den Normverbrauch von 3,3 Kilo (CO2: 92 g/km) mit SechsgangSchaltgetriebe bzw. 3,2 Kilo (CO2: 88 g/km) mit Siebengang-S-tronic zugrunde gelegt – über 400 Kilometer weit. Als „Notreserve“ dient ein 50 Liter-Benzintank.

Beide Einfüllstutzen liegen unter einer gemeinsamen Klappe. Über die Füllstände der Tanks halten den Fahrer zwei getrennte Anzeigen im Kombiinstrument auf dem Laufenden. Das Ladevolumen beträgt 280 Liter. Beim normalen A3 Sportback mit Frontantrieb sind es 380 Liter.

Renault | Notladekabel für den Zoe

Renault erweitert das Spektrum der Lade-optionen für den Zoe und bietet ab sofort optional ab Werk ein Notladekabel an, mit dem sich das Elektroauto auch an einer normalen Schuko-Steckdose aufladen lässt. Nach Angaben der Franzosen erlaubt das Kabel je nach Elektroinstallation das „Auftanken“ der Zoe-Batterie in bis zu 10,5 Stunden.

Das Notladekabel ermöglicht es offiziellem Bekunden nach, sowohl mit zehn Ampere als auch an modernen, leistungsfähigeren Elektroinstallationen mit 14 Ampere Ladestrom zu laden. Für die sichere Ladung mit 14 Ampere umfasst das Optionspaket zusätzlich eine leistungsangepasste Schuko-Steckdose mit integriertem Umschalter sowie einen Schutzschalter.

Kunden, die bereits einen Zoe in der Flotte besitzen, können Kabel, 14-Ampere-Steckdose und Schutzschalter voraussichtlich ab Mitte März als Zubehör erwerben.

Der Golf jetzt auch „mit Kabel“

VW | Mit dem fünftürigen e-Golf bringen die Wolfsburger nach dem e-up das zweite Elektrofahrzeug innerhalb eines halben Jahres auf den Markt.

— Der Elektromotor leistet 115 PS und entwickelt aus dem Stand heraus ein Drehmoment von maximal 270 Nm. Diese Kraftentfaltung sorgt für flotte Fahrleistungen: Binnen 4,2 Sekunden erreicht der e-Golf Tempo 60, nach 10,4 Sekunden ist er 100 km/h schnell. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 140 km/h begrenzt.

Reichweite | Die zwischen den Achsen angeordneten Lithium-Ionen-Akkus verfügen über eine Kapazität von 24,2 kWh. Der Verbrauchswert im kombinierten Zyklus liegt bei 12,7 kWh je 100 Kilometer. Die praxisnahe Reichweite dürfte demnach je nach Streckenprofil, Fahrweise und Zuladung zwischen 130 und 190 Kilometern liegen.

Tolle Serienausstattung | Nach Angaben von VW weist der mit einer verbesserten Aerodynamik (0,281) und einem perfektionierten Rollwiderstand versehenen e-Golf den gleichen Bedien- und Fahrkomfort sowie dasselbe Platzangebot für die Insassen auf wie der normale Golf. Darüber hinaus ist der Stromer serienmäßig sehr gut ausgestattet. So verfügt er unter anderem über fünf Türen, das Highend-Radio-Navigationssystem „Discover Pro“, eine beheizbare Frontscheibe, eine Klimaautomatik, eine Standklimatisierung, ein Lederlenkrad, aerodynamisch optimierte Alufelgen des Typs „Astana“ und die erstmals eingesetzten Voll-LED-Scheinwerfer. Das Ladevolumen beträgt laut Datenblatt 341 bis 1.231 Liter und fällt damit geringfügig geringer aus als beim normalen Golf (380 bis 1.270 Liter).

Lange Batteriegarantie | Der neue e-Golf ist laut VW ab sofort erhältlich. Die Preise starten ab 29.3287 Euro. Darin enthalten: eine Batteriegarantie für acht Jahre beziehungsweise 160.000 Kilometer.

Mobilitätspaket | Wie für Besitzer des e-up stellt VW auch Kunden des e-Golf ein ergänzendes Mobilitätspaket bereit. Damit ist das Anmieten eines Ersatzfahrzeugs in den ersten drei Jahren nach dem Fahrzeugkauf (für einen Zeitraum von bis zu 30 Tagen pro Jahr und inklusive einer gestaffelten Anzahl an Freikilometern) kostenfrei. Um möglichst alle Transport- und Mobilitätswünsche in verschiedenen Alltagssituationen abzudecken, gilt das Angebot eines Ersatzfahrzeugs für Modelle der Marke Volkswagen Pkw – vom up bis zum Sharan. Die Buchung ist offiziellem Bekunden nach bei allen Volkswagen Partnern für Elektromobilität mit Euromobil-Autovermietung möglich. | red

VW | Start frei für den bivalent ausgelegten Golf Variant TGI BlueMotion

– Volkswagen hat die Produktpalette des Golf Variant um eine sparsames und umweltfreundliches Erdgasmodell erweitert. Der seit Kurzem bestellbare TGI BlueMotion wird wie der Audi A3 g-tron von einem bivalent ausgelegten Vierzylinder-TFSI mit 1,4-Liter Hubraum und 110 PS angetrieben, der bei 1.500 Touren sein maximales Drehmoment von 200 Nm entwickelt. Getriebeseitig stehen ein Sechsgang-Handschalter und ein Siebengang-DSG-Getriebe zur Wahl. Die Verbrauchswerte im Erdgasmodus betragen jeweils 3,5 Kilogramm, die CO2-Werte liegen bei 97 g/km bzw. 95 g/km mit DSG.

Die Erdgastanks befinden sich unter dem Ladeboden und fassen 15 Kilo. Im reinen CNG-Modus lässt sich damit – nimmt man den angegebenen Normverbrauch als Grundlage – mehr als 400 Kilometer abspulen. Unverändert 50 Liter groß: der Benzintank.

Analog zum A3 g-tron schränkt die Anordnung der „Gasbehälter“ auch beim Golf Variant TGI BlueMotion das Ladevolumen ein. So stehen bei der Erdgasvariante statt der normalen 605 bis 1.620 Liter lediglich 424 bis 1.439 Liter zur Verfügung.

Der Einstiegspreis für den neuen Golf Variant TGI BlueMotion liegt bei 20.504 Euro.

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