Bild 1 von 15: Der Passat B8 wird mittlerweile seit fast zehn Jahren in Emden produziert. Ab Ende 2023 ist der Nachfolger, der Passat Variant (B9) bestellbar, der im Frühjahr 2024 zu den Kunden rollt.
© Foto: Michael Blumenstein
Bild 2 von 15: Der VW Passat TDI 200 ist ein ideales Langstreckenfahrzeug: leise, spurstabil, schnell, sparsam. Mit dem 66-Liter-Tank lassen sich locker 1.000 Kilometer am Stück abspulen.
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Bild 3 von 15: Mit 4,77 Metern ist der Passat Variant ein klassischer Mittelklassewagen. In den Kofferraum passt viel. In Litern? 650.
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Bild 4 von 15: Geschwister: Der Graue ist Baujahr 2016, der Blaue 2023. Beide gehören der Baureihe B8 an, die im Herbst 2023 in Rente geht.
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Bild 5 von 15: Mit Mess-Equipment werden die Außengeräusche aufgenommen. Der Unterschied ist aber auch ohne hörbar. Der alte TDI mit 150 PS klingt weicher.
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Bild 6 von 15: Francesco ist bereits sehr viele Kilometer im Passat Variant unterwegs und kennt den Wagen bis ins Detail. Die letzte Ausbaustufe hat ihn nicht wirklich überzeugt und er ist gespannt auf den Nachfolger, den B9, der demnächst bestellbar sein wird.
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Bild 7 von 15: Die farbigen Sitze gibt es in der Elegance-Ausstattung, die Ergo-Active-Sitze mit elektrischer Verstellung und Memory-Funktion kosten 855 Euro extra (brutto).
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Bild 8 von 15: Das Cockpit hat im Vergleich zum Vor-Facelift-Modell an Bedienelementen verloren. Es wird – wie überall – viel getoucht. VW kündigte bereits eine intuitivere Bedienung beim Nachfolger an.
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Bild 9 von 15: Das Digital-Tacho kostet 515 Euro und ist erfreulich vielfältig einstellbar – auch mit Minimalinhalten.
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Bild 10 von 15: Die Tiefe der Menüs ist teils erschreckend. Immerhin muss vieles nur einmal eingestellt werden.
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Bild 11 von 15: Der verschiebbare Ladeboden erleichtert es, schweres Gepäck an die Fondrücklehne zu schieben. Befestigungselemente können außerdem variabel in den Schienen verankert werden und helfen, Gegenstände im Kofferraum sicher zu fixieren.
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Bild 12 von 15: Die Akustikverglasung ist eine Ausstattungsempfehlung. Kostenpunkt: 705 Euro (brutto). Dafür könnte man auf das ausfahrbare Head-up-Display verzichten (565 Euro). Eine weitere Empfehlung lautet Harman-Kardon-Soundsystem. Das ist mit 1.370 Euro allerdings recht teuer geraten.
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Bild 13 von 15: Das LED-Matrixlicht heißt bei VW IQ-Light und ist eine Empfehlung. Sehr gleichmäßige Ausleuchtung und feine Abstufung bei entgegenkommendem Verkehr zeichnen das System im Passat aus.
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Bild 14 von 15: Die 18-Zoll-Räder mit 235/45er-Bereifung sehen super aus, kosten aber extra, Komfort und sie sind bordsteinempfindlich.
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Bild 15 von 15: Der blaue 200-PS-TDI hat das letzte Update bei Motoren, Ausstattungen und Aussehen erhalten. Mit 76.000 Euro Bruttopreis verließ er das Werk in Emden.
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