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von 18: Auffälligste optische Änderung am facegelifteten VW ID.3 ist die "aufgesetzte" Motorhaube. Jetzt ohne schwarzes Kunststoff-Element kurz vorm Wasserkasten. Bestellbar ist er ab jetzt.
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von 18: Echte Lenkradtasten gibt es nach wie vor nicht, es wird weiterhin „geslided". Da erhoffe man sich die Rückkehr der klassischen Tasten. Serienmäßig ist der VW ID.3 nun tierfrei, also auch am Lenkrad.
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von 18: Die LED-Illumination kennt man bereits. Sie ist in vielen Farben individualisierbar. Der Bedienkomfort ist unverändert gut oder schlecht – je nach Perspektive.
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von 18: Die Sitze entsprechen von der Konstruktion her denen im Cupra Born und sind damit komfortabel und bieten ausreichend Seitenhalt. Eine verstellbare Kopfstütze gibt es indes nicht mehr.
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von 18: Neue Räder mit Felgen und Reifen bis zu 20 Zoll gibt es. Ansonsten freut man sich über echte Türgriffe und eine geringfügig verbesserte Aerodynamik.
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von 18: Dicke, Sportsitzen nachempfundenes Gestühl lässt den Innenraum nicht unbedingt luftiger wirken. Dafür kommt Licht durchs Sonnendach – Luft nur durch Absenken der Fenster mit noch immer zu wenig Schaltern.
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von 18: Beats nennt sich das optional erhältliche Soundsystem des VW ID.3, das es bereits im Cupra Born gibt und für eine gute Klangkulisse sorgt.
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von 18: Die Ladestopps werden nun in die Routenberechnung einbezogen. Lästiges Suchen via App sollte damit der Vergangenheit angehören – das beherrscht Tesla bereits seit Jahren. Vorkonditioniert wird der Akku jedoch beim ID.3 nach wie vor nicht. Die Touchslider unterhalb des Display bleiben weiterhin unbeleuchtet.
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von 18: Mit 4,26 Metern und einem Wendekreis von 10,3 Metern passt der VW ID.3 perfekt in die Stadt, fühlt sich aber auch auf der Langstrecke wohl.
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von 18: Allerdings ist die maximale Ladeleistung beim ID.3 mit 58-kWh-Akku auf 120 kW limitiert. Die Version mit großem Akku, ID.3 Pro S schafft am HPC (High Performance Charger) hingegen bis zu 170 kW und soll den Akku in 30 Minuten von fünf auf 80 Prozent laden.
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von 18: An der Wallbox ist bei 11 kW das Limit. Dafür kann der ID.3 nun bidirektional laden, also auch den Strom in Systeme und Verbraucher einspeisen.
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von 18: Die Kupplung dient vor allem zum Anbringen eines Fahrradträgers und ist elegant hinter dem Nummernschild angebracht. Wer mit Falträdern reist, hat im Kofferraum 385 Liter Platz für die Mini-Fahrräder und spart sich den großen Heckträger.
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von 18: Die LED-Matrixscheinwerfer strahlen unverändert gut. Elf Segmente pro Seite reagieren auf entgegenkommenden Verkehr und schalte sich situationsbedingt zu und ab.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.