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von 7: Mosolf hat seit rund einem Jahr die Rechte an Tropos Motors Europe und das erste Modell hört auf den Namen Able. Dabei handelt es sich um ein vollelektrisches, leichtes Nutzfahrzeug der Kategorie L7E-CU für den europäischen Markt.
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von 7: Beim Antrieb haben die Kunden die Wahl zwischen dem Tropos Able ST (AGM Batterie) mit 80 Kilometer Reichweite und Tropos Able XR (Lithium-Ionen Batterie). Die Reichweite liegt hier – je nach Batterievariante – zwischen 130 und 260 Kilometern.
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von 7: Beide Fahrzeuge verfügen über eine hohe Nutz- (900 Kilogramm) und Anhängerzuglast, haben eine Breite von 1,40 Meter und eine Länge von 3,7 Metern und bieten so eine der größten Ladeflächen in dieser Klasse.
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von 7: Welches andere Fahrzeug hat eine TCO von unter vier Cent pro Kilometer? Diesen Wert hat Tropos mit einem Gewerbestrompreis von 22 Eurocent pro kWh errechnet. Wobei auch der Able unbedingt mit Ökostrom bewegt werden müsste, um das Ökopotenzial ausspielen zu können.
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von 7: Entwickelt wurde der Tropos in den USA. Eigentlich ist er eine Weiterentwicklung. Denn die Ursprungsidee wurde 2013 in Frankreich mithilfe von Magna zum Produkt geformt. Gute Voraussetzung, denn so gehört Magna als Fahrzeugentwickler und -produzent zu den besten Optionen in der Automobilindustrie. Tropos Motors fungiert als Hersteller und trägt damit auch die gesamte Herstellerverantwortung.
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von 7: Tropos-Chef Markus Schrick ist ein gestandener Manager, der weltweit Erfahrungen bei Ford, Audi und Toyota sammelte, bis er 2012 Hyundai-Deutschland-Chef wurde. Dort blieb er bis Juli 2018, um im Frühjahr 2020 beim Automobillogistiker Mosolf zu starten.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.