Bild 1 von 8: Als "Staubsauger" dienen zwei Filter im Unterboden. Sie sorgen während der Fahrt dafür, dass der Feinstaub durch Reifen- und Bremsabrieb des Sprinter um gut die Hälfte reduziert wird.
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Bild 2 von 8: Im Stand entdecken die Filter ihren Gemeinsinn und kümmern sie sich um die Umgebungsluft und deren Feinstaubbelastung.
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Bild 3 von 8: Eher praktischer Art ist der Verzicht auf herkömmliche Spiegel. Eine Reihe von Kameras haben die Umgebung des Autos im Blick und liefern gestochen scharfe Bilder auf OLED-Monitoren ins Fahrerhaus.
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Bild 4 von 8: Die Solarpanele mit einer Fläche von 4,8 Quadratmetern können bei den in Baden-Württemberg üblichen Sonnenstunden pro Jahr den Strom für gut 2.500 Kilometer Reichweite liefern.
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Bild 5 von 8: Der Sustaineer soll Anwohner vor unnötigem Lärm durch ständiges lautes Türenschließen verschonen.
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Bild 6 von 8: Der Sustaineer ist mit diversen Kameras und Displays gerüstet.
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Bild 7 von 8: Eine Kamera an der rechten Tür dient dem Paketboten als Ausladehilfe.
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Bild 8 von 8: "Sustaineer" nennt Mercedes die Studie eines bunt lackierten Lieferwagens, der unschwer als elektrischer Sprinter zu erkennen ist.
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