Mazda CX-80 PHEV

Bild 1 von 28: 4.995 x 1.890 x 1.710 mm, so lauten die Maße des Mazda CX-80. Im Vergleich zum Mazda CX-60 hat sich die Breite nicht, die Höhe kaum und die Länge um 25 Zentimeter verändert.

Bild 2 von 28: Mit dem Mazda CX-60 Phev AWD Homura Plus haben wir die Top-Ausstattung zum Test bekommen, rund 68.000 Euro werden dafür fällig.

Bild 3 von 28: Der Radstand des Mazda CX-80 beträgt 3,12 Meter. Auch deswegen ist der Wendekreis mit 12,4 Metern recht ausufernd.

Bild 4 von 28: PHEV steht an den vorderen Kotflügeln geschrieben. Unter der Motorhaube des Mazda CX-80 versammeln sich dann 327 PS, wenn man die Systemleistung als gesetzt sieht. Der 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner schafft alleine 194 PS.

Bild 5 von 28: 20-Zoll-Räder sind beim Mazda CX-80 obligatorisch. Je nach Ausstattungslinie (es gibt fünf) unterscheiden sich die Designs.

Bild 6 von 28: Am Heck weist ein kleiner Schriftzug auf das Doppelherz hin. Einfacher zu erkennen: Am E-Kennzeichen. Denn trotz geringer E-Reichweite (WLTP 60 km) kann der Mazda CX-80 als Firmenwagen mit 0,5 Prozent versteuert werden.

Bild 7 von 28: Matrixlicht gibt es beim Homura Plus. Das ist nicht sonderlich ausgefeilt, erledigt aber einen sauberen Job. Zum Scheinwerferreinigen sind die Spritzdüsen an Bord.

Bild 8 von 28: Geladen wird der Mazda CX-80 mit nur 7,2 kW und damit an deutschen Wallboxen zu Hause meist nur einphasig mit maximal 3,7 kW. Damit steht man lange und oft, denn an kalten Tagen sind kaum 40 Kilometer möglich.

Bild 9 von 28: Das Interieur ist sehr schön gestaltet. Die Japaner lieben aufgeräumtes, leichtes Design. Im CX-80 ist genau das gelungen (wie auch im identisch eingerichteten Mazda CX-60).

Bild 10 von 28: Die Lenkradtasten im Mazda CX-80 lassen sich gut drücken und nach kurzer Zeit blind bedienen.

Bild 11 von 28: Im Kombiinstrument lässt sich die Schrift vergrößern. Das ist so einfach und so gut.

Bild 12 von 28: Im Bordmenü, das sich mittels Dreh-Drück-Steller bedienen lässt (Apple Carplay ist zudem via Touchbedienung möglich), findet sich der Punkt zum Vergrößern der Schrift. Das nennt sich dann wohl auch Barrierefreiheit.

Bild 13 von 28: Für viele zu klein, doch eigentlich groß genug. Zudem sind Infos im Head-up-Display zu sehen.

Bild 14 von 28: Es gibt zwar noch einen klassischen Wahlhebel, der Weg in die richtigen Gänge will aber gelernt sein. Beim Dreh-Drück-Steller funktioniert das meiste intuitiv. Kurzwahltasten helfen zudem, direkt in den gewünschten Menüpunkt einzusteigen.

Bild 15 von 28: So sieht eine perfekte Bedienmöglichkeit für Seitenscheiben und Spiegel aus. Und auch die Türentriegelung im Mazda CX-80 ist genau dort, wo die meisten Menschen sie vermuten.

Bild 16 von 28: Ganz links lässt sich der Tempowarner schnell deaktivieren, Wer Benzin tanken muss, muss zum Öffnen des Tankverschlusses hinten links den Knopf ganz rechts oben drücken.

Bild 17 von 28: Fondpassagiere können im Mazda CX-80 das Klima selbst bestimmen.

Bild 18 von 28: Die Sitze sind komfortabel, mit Memory-Funktion versehen und geben keinerlei Anlass zur Kritik. Viele Einstellmöglichkeiten bieten sie jedoch nicht.

Bild 19 von 28: Die mittlere Reihe ist 1st Class im Mazda CX-80. Die Sitze der Sechssitzer-Version (kostenfrei wählbar) lassen sich einzeln verschieben und damit ganz hinten den Beinraum vergrößern.

Bild 20 von 28: Becherhalter sind irgendwie oldschool und doch nützlich. Die Armlehnen hinten sind sehr nützlich.

Bild 21 von 28: Der Einstieg in die letzte Reihe des Mazda CX-80 will geübt sein. Hinten passen auch mal Erwachsene rein.

Bild 22 von 28: Auch in der letzten Reihe lässt es sich im Mazda CX-80 reisen. Becherhalter und USB-C-Strom sind vorhanden, der Gurt wird bei Nichtbenutzung eingeklemmt, das verhindert das Klappern.

Bild 23 von 28: Wenn die letzten beiden dürren Sitz aufgestellt sind, bleiben rund 260 Liter Gepäckraum.

Bild 24 von 28: Klappt man die letzten beiden Sitze (Serie) im Mazda CX-80 um, ergeben sich 687 Liter Gepäckraum.

Bild 25 von 28: Das Ladekabel jedes Mal ins Unterbodenfach zu legen, ist aufwändig, denn der CX-80 hängt aufgrund der geringen E-Reichweite wohl meist jeden Tag am Strom.

Bild 26 von 28: Der Mazda CX-80 ist ein designtechnisch gelungenes SUV, das die Grenze zu den Premium-SUV in dieser Größe verschmelzen lässt.

Bild 27 von 28: Der Mazda CX-80 ist immer ein Siebensitzer. Wer die aus unserer Sicht edlere Sechssitz-Version möchte, muss zur Ausstattungslinie Homura oder Takumi greifen, die rund 7.000 Euro (brutto) mehr kostet.

Bild 28 von 28: Der günstigste Mazda CX-80 Phev mit 327 PS (Systemleistung) startet bei 56.250 Euro in der Exclusive-Line. Wer Leder und Bose-Soundsystem haben möchte, zahlt 2.900 + 2.800 Euro extra.

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