Bild 1 von 14: Lancia, der Hersteller solch visionärer Modelle wie Aurelia, Flaminia oder Stratos, hat sich als Überlebenskünstler erwiesen.
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Bild 2 von 14: War es damals die Flaminia, die einen Blick in die Zukunft der Formensprache ermöglichte, zeigt heute die vollelektrisch angetriebene Studie Lancia Pu+Ra HPE, wo die Reise hinführt.
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Bild 3 von 14: Der Lancia Flaminia debütierte 1957.
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Bild 4 von 14: Der Lancia Stratos ist konsequent keilförmig gezeichnet.
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Bild 5 von 14: Den Code HPE verwendete Lancia erstmals 1975 für einen Shooting Brake auf Basis des Lancia Beta.
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Bild 6 von 14: Der Lancia Gamma war das exaltierte Vierzylinder-Flaggschiffmodell.
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Bild 7 von 14: Auf der IAA 1979 feierte der Lancia Delta (Typcode 831) Weltpremiere.
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Bild 8 von 14: 1985 feierte der Autobianchi A112 bzw. Lancia Y10 seine Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon.
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Bild 9 von 14: Ebenfalls 1985: Vorstellung des auf 200 Einheiten limitierten Lancia Delta S4 Stradale, einer zu Homologationszwecken produzierten Straßenversion des WRC-Autos.
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Bild 10 von 14: Auf der IAA 1987 hatte der Delta HF Integrale seine Weltpremiere, eine Weiterentwicklung des Delta HF 4WD.
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Bild 11 von 14: Die zweite Generation des kleinsten Lancia ging 1996 unter der Bezeichnung Y (interner Code Typ 840) an den Start.
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Bild 12 von 14: 2008 kam die dritte Generation des Lancia Delta auf den Markt.
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Bild 13 von 14: Auf dem Genfer Automobilsalon 2011 feierte der Lancia Ypsilon in vierter Generation Weltpremiere, erstmals in einer fünftürigen Version.
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Bild 14 von 14: Mit dem elektrisch angetriebenen Konzeptfahrzeug Lancia Pu+Ra HPE gibt Lancia einen Ausblick auf die kommenden Serienmodelle der Marke.
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