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von 23: Wey ist eine neue Marke des chinesischen Konzerns Great Wall Motor (GMW). Der Wey 03 ist das zweite Modell von Wey und startet im Frühjahr 2024. Wir sind bereits rund 250 Kilometer mit dem 4,67-Meter-SUV gefahren.
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von 23: Den finalen Preis gibt der Importeuer Emil Frey, der auch Ora und seit jeher Mitsubishi in Deutschland vertreibt, noch nicht bekannt. Wir tippen auf einen Einstiegspreis von 47.000 Euro für die Version "Comfort". Im Bild zu sehen: Luxury.
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von 23: Das Design des Wey 03 ist belanglos, wie von den meisten SUV. Wiedererkennung gelingt wohl eher durch den Schriftzug mit dem noch unbekannten Namen.
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von 23: ... wenngleich sie hier nur die Basis-Einstellmöglichkeiten besitzen. Laut Pressesprecher soll es auch eine Version mit ausziehbarer Schenkelauflage und Lordosenstütze geben.
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von 23: 14,6 Zoll misst das große Info-Display. Dafür, dass es so groß ist, sind die Schriften eher klein. Gleiches gilt für das Kombiinstrument.
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von 23: Wer es nachts lieber abgedunkelt mag, muss zum Abschalten des Displays erst einmal in die Tiefen des Menüs einsteigen. Da wäre ein "Shortcut" wünschenswert.
Bild 15
von 23: Die Gesichtsüberwachung nervt. Sucht man im Menü nach einer Funktion warnt es, dass man sich auf den Verkehr konzentrieren soll. Eine einfachere Bedienung wäre sinnvoller. Das Abstellen gelingt nur im Untermenü, nach jedem Motorstart erneut.
Bild 17
von 23: Ob das Logo länger Bestand hat, wird sich zeigen. GWM sieht Wey und auch Ora nicht mehr als eigenständige Marken, sondern als Produktlinie innerhalb der Marke GWM.
Bild 18
von 23: Die Scheinwerfer leuchten bestenfalls durchschnittlich. Dem selbst auferlegten Premiumanspruch werden sie in keiner Weise gerecht, Matrixlicht gibt es keins.
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von 23: Gut gelöst. Die 34-kWh-Batterie des Wey 03 kann mittels 11 kW an der Wallbox und sogar mit 50 kW am DC-Lader befüllt werden. In 38 Minuten soll damit der leere Akku auf 80 Prozent geladen werden, was theoretisch rund 90 Kilometer rein elektrisches Fahren ermöglichen kann.
Bild 20
von 23: Ob wir den Wey 03 in Deutschland öfters zu Gesicht bekommen, wird sich zeigen. Zum ähnlichen Kurs gibt es auch einen Seat Tarraco mit Plug-in-Hybriden an Bord. Der hat zwar deutlich weniger Leistung, aber mehr Feinschliff.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.